Die Fahrt nach Zeven ist für die Leichtathleten am Pfingstwochenende fast Pflicht. An zwei Tagen messen in dem Heideort stets mehr als 1000 Athleten aus ganz Norddeutschland ihre
Kräfte.
Für den Höhepunkt der LG Wennigsen sorgten die jungen Sprinterin in der 4 x 100-Meter-Steffel. In 49,79 Sekunden düsten Anja Paetel, Rosana Wiens, Cornelia Heisig und Ronja Siekmann um die Bahn. Das war nicht nur der Sieg in der weiblichen B-Jugend, sondern auch die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft. Die geforderten 50,20 Sekunden haben wir
locker unterboten. Doch da ist noch mehr drin, sagte Trainer Björn Sterzel. Das galt auch für die Ergebnisse im 100-Meter-Hürdensprint. Wiens wurde im A-Endlauf in 14,82 Sekunden Vierte, Siekmann hatte im Vorlauf gepatzt und landete
nur im B-Finale. Doch dieses gewann sie ebenfalls mit 14,82 Sekunden. Paetel als Zweite im Hochsprung (1,59) und Kim-Yoko Mispagel mit Bestleistung (5,35) und Platz sechs im Weitsprung der 38-köpfigen Konkurrenz waren weitere starke Resultate. Ein solches erzielte auch Florian Sander bei seiner Premiere auf der 400-Meter- Runde. Er ist viel zu schnell angegangen. Ein Fehler, den viele Sprinter machen, so Sterzel. 52,74 Sekunden schaffte Sander dennoch.
Die Sprinterinnen haben ihr
Ticket zur deutschen Meisterschaft sicher. Anja Paetel (von links), Rosana Wiens, Cornelia Heisig und Ronja Siekmann sind in Ulm dabei.
Kräfte.
Für den Höhepunkt der LG Wennigsen sorgten die jungen Sprinterin in der 4 x 100-Meter-Steffel. In 49,79 Sekunden düsten Anja Paetel, Rosana Wiens, Cornelia Heisig und Ronja Siekmann um die Bahn. Das war nicht nur der Sieg in der weiblichen B-Jugend, sondern auch die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft. Die geforderten 50,20 Sekunden haben wir
locker unterboten. Doch da ist noch mehr drin, sagte Trainer Björn Sterzel. Das galt auch für die Ergebnisse im 100-Meter-Hürdensprint. Wiens wurde im A-Endlauf in 14,82 Sekunden Vierte, Siekmann hatte im Vorlauf gepatzt und landete
nur im B-Finale. Doch dieses gewann sie ebenfalls mit 14,82 Sekunden. Paetel als Zweite im Hochsprung (1,59) und Kim-Yoko Mispagel mit Bestleistung (5,35) und Platz sechs im Weitsprung der 38-köpfigen Konkurrenz waren weitere starke Resultate. Ein solches erzielte auch Florian Sander bei seiner Premiere auf der 400-Meter- Runde. Er ist viel zu schnell angegangen. Ein Fehler, den viele Sprinter machen, so Sterzel. 52,74 Sekunden schaffte Sander dennoch.
Die Sprinterinnen haben ihrTicket zur deutschen Meisterschaft sicher. Anja Paetel (von links), Rosana Wiens, Cornelia Heisig und Ronja Siekmann sind in Ulm dabei.