Das heutige Heimspiel gegen die VfV Hainholz wurde eigentlich selbstbewusst angegangen. Selbst Carsten Schierholz wollte die Mannschaft unterstützen, obwohl er Karten für das Spiel 96 : Dortmund hatte. Hut ab und ein fettes Dankeschön dafür! Nicht dabei waren die beiden Langzeitverletzten Addi Jeinsen und Hannes \\\"Der Unsichtbare\\\" Zarnack, Jan Fricke weilte an der Nordsee. Die Woche wurde eine komplette Trainingseinheit bei der 1. Herren absolviert, inkl. Testspiel. Die Vorbereitung war also schon passig, vielleicht waren einige aber auch schon übertrainiert....
Wir gingen schnell 1:0 in Führung, dass das unsere letzte Führung sein sollte wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Nach 12 Minuten stand es 1:4 für Hainholz. Wir kämpften uns zum 4:5 heran. Ab da lief absolut nicht mehr viel zusammen, es ging über 4:8 zum 5:10. Wir ermöglichten Hainholz einfache Tore und quälten uns im Angriff. Es wurde zwar durchgespielt, aber es war alles nicht so richtig zwingend. Hainholz stand gut und blockte viele Bälle weg. Die Bälle die durchkamen waren entweder zu lasch oder der gut aufgelegte Keeper hielt sie. So erzielte Hainholz 6 Tore in Folge und es stand 5:14 zur Halbzeit. Eine absolut blamable Torausbeute.
Trotz Kabinenpredigt verlief die 2. Halbzeit ähnlich. Es ging über 6:16, 10:18 zum 11:23. Wir gaben aber nicht auf, nahmen den Rückraum in Manndeckung und spielten noch mehr Tempo. Aber die Chancenverwertung blieb das Problem. Außerdem müssen wir einen enormen Aufwand betreiben, um überhaupt Chancen heraus zu spielen. Die Messe war gelesen. Wir hangelten uns zum 14:26 Endstand für Hainholz. Den Frust mussten wir uns ersteinmal runterspülen.
Fazit: So haben wir in der Klasse nichts zu suchen!
Es spielten:
Der Rächer Didi Gehler im Tor, Olli Pracejus (2), Matze Haupt (3), Vlado Jacobs, Anna Uwe Jeske (2), Sören Globisch, Ditschen Dietrich, Ulli \\\"Der Friseur\\\" Cotta, Falkao Sehnke (5), Carsten Schierholz (2), Rüdiger Porrmann.
Wir gingen schnell 1:0 in Führung, dass das unsere letzte Führung sein sollte wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Nach 12 Minuten stand es 1:4 für Hainholz. Wir kämpften uns zum 4:5 heran. Ab da lief absolut nicht mehr viel zusammen, es ging über 4:8 zum 5:10. Wir ermöglichten Hainholz einfache Tore und quälten uns im Angriff. Es wurde zwar durchgespielt, aber es war alles nicht so richtig zwingend. Hainholz stand gut und blockte viele Bälle weg. Die Bälle die durchkamen waren entweder zu lasch oder der gut aufgelegte Keeper hielt sie. So erzielte Hainholz 6 Tore in Folge und es stand 5:14 zur Halbzeit. Eine absolut blamable Torausbeute.
Trotz Kabinenpredigt verlief die 2. Halbzeit ähnlich. Es ging über 6:16, 10:18 zum 11:23. Wir gaben aber nicht auf, nahmen den Rückraum in Manndeckung und spielten noch mehr Tempo. Aber die Chancenverwertung blieb das Problem. Außerdem müssen wir einen enormen Aufwand betreiben, um überhaupt Chancen heraus zu spielen. Die Messe war gelesen. Wir hangelten uns zum 14:26 Endstand für Hainholz. Den Frust mussten wir uns ersteinmal runterspülen.
Fazit: So haben wir in der Klasse nichts zu suchen!
Es spielten:
Der Rächer Didi Gehler im Tor, Olli Pracejus (2), Matze Haupt (3), Vlado Jacobs, Anna Uwe Jeske (2), Sören Globisch, Ditschen Dietrich, Ulli \\\"Der Friseur\\\" Cotta, Falkao Sehnke (5), Carsten Schierholz (2), Rüdiger Porrmann.