Die HSG verlor gegen den Mellendorfer TV beim 23:28 (7:16) zwar das zehnte Spiel in Folge – zumindest beim Torewerfen scheint aber der
Knoten geplatzt zu sein. Trainer Karl-Heinz Rähr
beklagte vor dem Spiel das Fehlen der kurzfristig erkrankten Anke Kulawik, aber seine Damen zeigten vor allem in der zweiten Hälfte, dass sie in die Spur kommen. „Leider war zu Beginn etwas Sand im Getriebe, aber über große Strecken sah es schon wie Handball aus. Wenn Anke dabei gewesen wäre, wären vielleicht sogar die ersten Siegpunkte möglich
gewesen“, sagte Sprecherin Petra Siegmann.
HSG: Körfer – Deike (8), Seeska (5), Hollender, Lueg (beide 3), Siegmann (2), Markmann, Brune (beide 1), Böhmecke, Piontek
Knoten geplatzt zu sein. Trainer Karl-Heinz Rähr
beklagte vor dem Spiel das Fehlen der kurzfristig erkrankten Anke Kulawik, aber seine Damen zeigten vor allem in der zweiten Hälfte, dass sie in die Spur kommen. „Leider war zu Beginn etwas Sand im Getriebe, aber über große Strecken sah es schon wie Handball aus. Wenn Anke dabei gewesen wäre, wären vielleicht sogar die ersten Siegpunkte möglich
gewesen“, sagte Sprecherin Petra Siegmann.
HSG: Körfer – Deike (8), Seeska (5), Hollender, Lueg (beide 3), Siegmann (2), Markmann, Brune (beide 1), Böhmecke, Piontek