Die Herren der HSG haben mit einem 30:22 (12:11)-Sieg über den Tabellenletzten der Regionsoberliga, TuS Altwarmbüchen II, für einen versöhnlichen Jahresabschluss gesorgt. Nach einer schwachen ersten Hälfte entschieden die Gastgeber um Trainer Andreas Oelke die Begegnung erst nach der Pause.
Nach der wechselhaften Bilanz von nur einem Sieg aus den vergangenen fünf Spielen war die HSG stark in Zugzwang geraten. Oelke befürchtete nach den Ausfällen von Englitzky, Hohlfeld, Döbel und Dabrat die nächste Niederlage und war nach dem deutlichen Sieg umso erfreuter: „Der Sieg war ganz wichtig, jetzt haben wir zwölf Punkte und können mit dieser ‚Ausbeute als Aufsteiger ganz zufrieden sein. Der Coach verheimlichte jedoch auch nicht, dass er der Meinung ist, dass durchaus mehr Punkte möglich gewesen wären.
Trotz Schulterverletzung war Arno Remmers stärkster Werfer
Auch am Samstag enttäuschte sein Team zunächst mit einem unstrukturierten Spiel. Ohne klare Linie, dafür aber mit zu vielen Einzelaktionen brachte die HSG Oelke erneut zum Verzweifeln. Eine erste Auszeit nach 15 Minuten brachte keine Besserung. Die Gastgeber vergaben erneut unzählige Hochkaräter und fielen bis zur 21. Minute sogar auf 6:9 zurück. Das Heimteam kämpfte sich jedoch bis zur Pause eine Ein-Tor-Führung heraus und übernahm in einer „nicht Regionsoberliga-taugliche Partie“ (O-Ton Andreas Oelke) nach dem Seitenwechsel schnell die Kontrolle. Mit dem Tor zum 18:12 (39.) war die Begegnung bereits entschieden. Doch auch jetzt kam Oelke nicht zur Ruhe: „Wir hätten eigentlich 45 Tore werfen müssen. Doch zumindest die Zuschauer amüsierten sich über unsere vielen Fehlversuche.“
Jetzt kann die HSG als Tabellenelfter zunächst durchatmen. Das nächste Spiel (gegen die HSG Laatzen/Rehren) wird am 14. Januar angepfiffen – allerdings ohne Lars Jacke, der aus beruflichen Gründen nach Bayern zieht.
HSG: Christian Jacke; Marx (3), Marvin Leenders (3), Remmers (7), Jeinsen (4), Gunnar Höltje (4), Hecht (1), Lars Jacke, Justin Leenders (3), Jordan (2).
Nach der wechselhaften Bilanz von nur einem Sieg aus den vergangenen fünf Spielen war die HSG stark in Zugzwang geraten. Oelke befürchtete nach den Ausfällen von Englitzky, Hohlfeld, Döbel und Dabrat die nächste Niederlage und war nach dem deutlichen Sieg umso erfreuter: „Der Sieg war ganz wichtig, jetzt haben wir zwölf Punkte und können mit dieser ‚Ausbeute als Aufsteiger ganz zufrieden sein. Der Coach verheimlichte jedoch auch nicht, dass er der Meinung ist, dass durchaus mehr Punkte möglich gewesen wären.
Trotz Schulterverletzung war Arno Remmers stärkster Werfer
Auch am Samstag enttäuschte sein Team zunächst mit einem unstrukturierten Spiel. Ohne klare Linie, dafür aber mit zu vielen Einzelaktionen brachte die HSG Oelke erneut zum Verzweifeln. Eine erste Auszeit nach 15 Minuten brachte keine Besserung. Die Gastgeber vergaben erneut unzählige Hochkaräter und fielen bis zur 21. Minute sogar auf 6:9 zurück. Das Heimteam kämpfte sich jedoch bis zur Pause eine Ein-Tor-Führung heraus und übernahm in einer „nicht Regionsoberliga-taugliche Partie“ (O-Ton Andreas Oelke) nach dem Seitenwechsel schnell die Kontrolle. Mit dem Tor zum 18:12 (39.) war die Begegnung bereits entschieden. Doch auch jetzt kam Oelke nicht zur Ruhe: „Wir hätten eigentlich 45 Tore werfen müssen. Doch zumindest die Zuschauer amüsierten sich über unsere vielen Fehlversuche.“
Jetzt kann die HSG als Tabellenelfter zunächst durchatmen. Das nächste Spiel (gegen die HSG Laatzen/Rehren) wird am 14. Januar angepfiffen – allerdings ohne Lars Jacke, der aus beruflichen Gründen nach Bayern zieht.
HSG: Christian Jacke; Marx (3), Marvin Leenders (3), Remmers (7), Jeinsen (4), Gunnar Höltje (4), Hecht (1), Lars Jacke, Justin Leenders (3), Jordan (2).