Beim 20:26 (40.) für die Gastgeber sah es nicht mehr gut aus für die Wennigser. Doch Trainer Andreas Oelke ließ in der Folgezeit dem Sehnder Rückraum durch eine aggressive 5:1-Deckung weniger Platz zur Entfaltung und wurde für diese
taktische Maßnahme belohnt. „Ich hatte eigentlich nicht mehr mit einem Erfolg gerechnet. Aber die Jungs sind in der Schlussviertelstunde endlich engagiert als Mannschaft aufgetreten“, registrierte Oelke zufrieden den Überlebenswillen seiner Riege. „Angeführt von einem überragenden Gunnar Höltje auf der Mittelposition, haben sie die Sache noch umgebogen.“
HSG:
Englitzky, Konieczny – G. Höltje (7), J. Leenders, Hohlfeld (je 5), Döbel (4), Weiß (3), Hecht, M. Leenders, Jeinsen (je 2), Remmers, Marx (je 1), Dabrat, Jordan
taktische Maßnahme belohnt. „Ich hatte eigentlich nicht mehr mit einem Erfolg gerechnet. Aber die Jungs sind in der Schlussviertelstunde endlich engagiert als Mannschaft aufgetreten“, registrierte Oelke zufrieden den Überlebenswillen seiner Riege. „Angeführt von einem überragenden Gunnar Höltje auf der Mittelposition, haben sie die Sache noch umgebogen.“
HSG:
Englitzky, Konieczny – G. Höltje (7), J. Leenders, Hohlfeld (je 5), Döbel (4), Weiß (3), Hecht, M. Leenders, Jeinsen (je 2), Remmers, Marx (je 1), Dabrat, Jordan