Es ist fast alles bestens gewesen. Mit der Sonne hatten die Organisatoren um Henrik Heüveldop Glück, der pure Sonnenschein lockte noch rund 150 Nachmelder zum Wennigser Cruisinglauf und ließ die Starterzahl auf 659 ansteigen. Auch die Stimmung mit Buden, Musik und Sport auf dem Hagemannplatz stimmte. Nur ein Wunsch, den die Läufer seit Anbeginn der Wennigser Läufe hegen, blieb auch bei der siebten Auflage unerfüllt. Mit der Zeitmessung gab es erneut Probleme. Thomas Kreie vom TSV Barsinghausen sah es pragmatisch.
„Solange ich hierlaufe, hat es noch nie geklappt.
Das weiß man vorherund kann sich darauf einstellen“, sagte er und verwies auf seine selbstgestoppte Zeit. In 1:25:58 Stunden hatte er die vier Runden des
Halbmarathons, die jedes Mal an seinem Elternhaus vorbeiführte, hinter sich gebracht. „Vielmehr als die Zeitnahme hat mich die Hitze gestört. Doch gingen seine Mitstreiter noch mehr ein. In der letzten Runde konnte sich der TSV-Renner auf den dritten Platz hinter die beiden Garbsener Robin Dörrie und Christian Leben kämpfen. Bei den Frauen war die Hannoveranerin Liesel Dankert nach rund 1:37 Stunden in der Stadt ihrer Jugend die Schnellste. Ihr folgte nach 1:44:30 Stunden Susanne Seidel vom VSV Benthe. „Ich mag diesen Lauf – und außerdem liegt er ja gleich nebenan“, sagte die Bentherin. Auch die Zehn-Kilometer-Sieger hatten ihren Spaß in Wennigsen. Markus Kuhnau aus Hannover lief, um
für die Lauf(S)pass-Serieneue Punkte einzuheimsen. Als Sieger in 38:24 Minutengelang ihm das bestens. Auch konnte er noch mit einem Lächeln ins Ziel laufen. Denn vor Vorjahressieger René Menzel vom TSV Kirchdorf, der fast zwei Minuten später ins Ziel kam, hatte er großen Vorsprung. Großartig war die Leistung von Bianca Stanienda vom SVE Hiddestorf. Nach Lehrte und Linden war der Cruisinglauf ihr drittes Rennen innerhalb von drei Tagen. Jakob Bothe hängte den zweitplatzierten LGW-Rennen Henrik Stürmer um Längen im 5 km-Lauf ab und bei den Frauen verbuchte Seniorin Anja Menzel ihren ersten Sieg im Frauen Gesamtklassement vor Sigrun Wistokat (LGW). Doch auch die Gastgeber hatten ihre Gold-Läufer. In den Schüler-Rennen gingen alle Siege an die LGW. Svenja Holenburg (6:32) und Henning Schiel (5:58) hießen die überlegenen Sieger der U-12-Klasse, Johanna Wistokat (6:43) und Hendrik Pieper (6:09) gewannen bei der U-14-Jugend. Doch mit Jonas Kayser (6:10) und Julius Schwarting (6:11) hatte Pieper ernsthafte Konkurrenz.
„Solange ich hierlaufe, hat es noch nie geklappt.
Das weiß man vorherund kann sich darauf einstellen“, sagte er und verwies auf seine selbstgestoppte Zeit. In 1:25:58 Stunden hatte er die vier Runden des
Halbmarathons, die jedes Mal an seinem Elternhaus vorbeiführte, hinter sich gebracht. „Vielmehr als die Zeitnahme hat mich die Hitze gestört. Doch gingen seine Mitstreiter noch mehr ein. In der letzten Runde konnte sich der TSV-Renner auf den dritten Platz hinter die beiden Garbsener Robin Dörrie und Christian Leben kämpfen. Bei den Frauen war die Hannoveranerin Liesel Dankert nach rund 1:37 Stunden in der Stadt ihrer Jugend die Schnellste. Ihr folgte nach 1:44:30 Stunden Susanne Seidel vom VSV Benthe. „Ich mag diesen Lauf – und außerdem liegt er ja gleich nebenan“, sagte die Bentherin. Auch die Zehn-Kilometer-Sieger hatten ihren Spaß in Wennigsen. Markus Kuhnau aus Hannover lief, um
für die Lauf(S)pass-Serieneue Punkte einzuheimsen. Als Sieger in 38:24 Minutengelang ihm das bestens. Auch konnte er noch mit einem Lächeln ins Ziel laufen. Denn vor Vorjahressieger René Menzel vom TSV Kirchdorf, der fast zwei Minuten später ins Ziel kam, hatte er großen Vorsprung. Großartig war die Leistung von Bianca Stanienda vom SVE Hiddestorf. Nach Lehrte und Linden war der Cruisinglauf ihr drittes Rennen innerhalb von drei Tagen. Jakob Bothe hängte den zweitplatzierten LGW-Rennen Henrik Stürmer um Längen im 5 km-Lauf ab und bei den Frauen verbuchte Seniorin Anja Menzel ihren ersten Sieg im Frauen Gesamtklassement vor Sigrun Wistokat (LGW). Doch auch die Gastgeber hatten ihre Gold-Läufer. In den Schüler-Rennen gingen alle Siege an die LGW. Svenja Holenburg (6:32) und Henning Schiel (5:58) hießen die überlegenen Sieger der U-12-Klasse, Johanna Wistokat (6:43) und Hendrik Pieper (6:09) gewannen bei der U-14-Jugend. Doch mit Jonas Kayser (6:10) und Julius Schwarting (6:11) hatte Pieper ernsthafte Konkurrenz.