29:24-Erfolg in Laatzen – Körfer hält grandios – Neun Treffer in Folge
Der Bann ist gebrochen. Die HSG hat in der Frauen-Landesliga den ersten Saisonsieg
geschafft: 29:24 (12:16) im Prestigeduell bei der HSG Laatzen-Rethen. Eine Superleistung meiner
Mannschaft, die vor allem in der Schluss-viertelstunde aufgedreht und sich diese zwei Siegpunkte redlich verdient hat, jubelte Wennigsens überglückliche Trainerin Viola Nägwitsch beim Schlusspfiff. Nach aus- geglichenem Beginn fielen die Wennigserinnen bis zur Pause auf 12:16 zurück, weil sie einige Male überhastet ihre Angriffe abschlossen und in Konter der routinierten Laatzenerinnen liefen. Doch die Mannschaft um die ehemalige Laatzenerin Constanze Duensing-Kleier steckte in keiner Phase auf und hatte in der Schluss- phase mehr zuzusetzen. Aus einem 20:24-Rückstand in der 47. Minute wurde der 29:24-Sieg gemacht. 13 Minuten lang ließ die Wennigser Abwehr um die gut haltende Torhüterin Christina Körfer keinen Gegentreffer zu. Im Angriff gelangen aber in dieser Zeit neun Treffer in Folge. Das bedeutete den kaum noch für möglich gehaltenen 29:24-Auswärtstriumph. Während die Wennigser Mannschaft an der Laatzener Marktstraße ihren Coup mit Jubelgesängen feierte, schlichen die Gast- geberinnen mit gesenkten Köpfen aus der Halle. Immerhin hatten sie vor Saisonbeginn Ansprüche auf die Meisterschaft erhoben. Wir haben seit Wochen hart für diesen Sieg trainiert. Meine Mannschaft ist keinem Zweikampf aus dem Weg gegangen, hat immer an sich geglaubt und den Sieg wahrlich verdient. Ich bin stolz auf mein Team, freute sich Viola Nägwitsch.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Körfer – Pahl (10), Richter- Fauken (4), Platzek (4), M. Wagenlader (4), Duensing- Kleier (3), Bolwin (2), Kretschmann (1), Twachtmann
(1), Rudolph, Künze
Der Bann ist gebrochen. Die HSG hat in der Frauen-Landesliga den ersten Saisonsieg
geschafft: 29:24 (12:16) im Prestigeduell bei der HSG Laatzen-Rethen. Eine Superleistung meiner
Mannschaft, die vor allem in der Schluss-viertelstunde aufgedreht und sich diese zwei Siegpunkte redlich verdient hat, jubelte Wennigsens überglückliche Trainerin Viola Nägwitsch beim Schlusspfiff. Nach aus- geglichenem Beginn fielen die Wennigserinnen bis zur Pause auf 12:16 zurück, weil sie einige Male überhastet ihre Angriffe abschlossen und in Konter der routinierten Laatzenerinnen liefen. Doch die Mannschaft um die ehemalige Laatzenerin Constanze Duensing-Kleier steckte in keiner Phase auf und hatte in der Schluss- phase mehr zuzusetzen. Aus einem 20:24-Rückstand in der 47. Minute wurde der 29:24-Sieg gemacht. 13 Minuten lang ließ die Wennigser Abwehr um die gut haltende Torhüterin Christina Körfer keinen Gegentreffer zu. Im Angriff gelangen aber in dieser Zeit neun Treffer in Folge. Das bedeutete den kaum noch für möglich gehaltenen 29:24-Auswärtstriumph. Während die Wennigser Mannschaft an der Laatzener Marktstraße ihren Coup mit Jubelgesängen feierte, schlichen die Gast- geberinnen mit gesenkten Köpfen aus der Halle. Immerhin hatten sie vor Saisonbeginn Ansprüche auf die Meisterschaft erhoben. Wir haben seit Wochen hart für diesen Sieg trainiert. Meine Mannschaft ist keinem Zweikampf aus dem Weg gegangen, hat immer an sich geglaubt und den Sieg wahrlich verdient. Ich bin stolz auf mein Team, freute sich Viola Nägwitsch.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Körfer – Pahl (10), Richter- Fauken (4), Platzek (4), M. Wagenlader (4), Duensing- Kleier (3), Bolwin (2), Kretschmann (1), Twachtmann
(1), Rudolph, Künze