Ronja Siekmann wird am Sonntag ihre vorläufige Abschiedsvorstellung geben. Bei der deutschen U-23-
Meisterschaft im pfälzischen Kandel startet sie im 100-Meter-Hürdensprint letztmals auf deutschen Boden. Denn nach einer Stippvisite gemeinsam mit Mutter Katrin Buck bei den Olympischen Spielen in London bricht sie für ein Jahr ihre Zelte in Wennigsen ab und siedelt nach Florida um.
„Ich will aber noch einmal in den Endlauf kommen“, sagt die 19-Jährige. Nach dem Vorlauf am Sonntag um 12.20 Uhr ist das Finale eine Stunde später das Ziel. Als zehntbeste Juniorin in der deutschen Rangliste ist dies auch realistisch. „Mal sehen, was nach der langen Saison noch drin ist. Bei den Gegnerinnen dürfte auch die eine oder andere nicht mehr am Start sein“, mutmaßt Siekmann
Meisterschaft im pfälzischen Kandel startet sie im 100-Meter-Hürdensprint letztmals auf deutschen Boden. Denn nach einer Stippvisite gemeinsam mit Mutter Katrin Buck bei den Olympischen Spielen in London bricht sie für ein Jahr ihre Zelte in Wennigsen ab und siedelt nach Florida um.
„Ich will aber noch einmal in den Endlauf kommen“, sagt die 19-Jährige. Nach dem Vorlauf am Sonntag um 12.20 Uhr ist das Finale eine Stunde später das Ziel. Als zehntbeste Juniorin in der deutschen Rangliste ist dies auch realistisch. „Mal sehen, was nach der langen Saison noch drin ist. Bei den Gegnerinnen dürfte auch die eine oder andere nicht mehr am Start sein“, mutmaßt Siekmann