Die HSG will mehr, als sie zurzeit kann

Beim Tabellenzweiten TuS Wettbergen hat Abstiegskandidat HSG wie erwartet einen schweren Stand gehabt. Er verlor mit 10:26 (3:15), konnte aber im Gegensatz zur 5:40-Hinspielniederlage das Ergebnis etwas knapper gestalten. „Wir wollten in einigen Situationen mehr, als wir zurzeit können. Das wirkte etwas verkrampft. Wichtig war, dass wir gegen ein Top- Team auch ein paar Tore werfen“, berichtete Sprecherin Petra Siegmann.

HSG Wennigsen/Gehrden:
Körfer – Kulawik (4), Kitsch (2), Deike, Seeska, Brune, Hollender (je 1), Siegmann, Markmann, Bömeke, Nixdorf