Beim Spiel gegen die SG Pattensen/Koldingen gab es erneut eine Niederlage. Nach Ende der ersten Halbzeit stand es 0:2. Wegen verschiedener Absagen und Verletzungen von Spielern musste die Mannschaft erneut umgebaut werden. So war es nicht verwunderlich, dass die Abstimmung überhaupt nicht klappte. Auch die gänzlich fehlende Laufbereitschaft brachte die Mannschaft ein ums andere Mal ins Hintertreffen. Der Gegner nutzte die sich ihm bietenden Freiheiten gnadenlos aus, nur dem erneut in Normalform spielenden Torwart Tobias Holzapfel war es zu verdanken, dass der Pausenstand einigermaßen erträglich war.
Nach der Pause versuchte die Mannschaft wenigsten etwas dagegen zu halten, jedoch brachten erneut die fehlende Bereitschaft zu laufen und die noch nicht gelungene Umstellung auf den großen Platz das Team auf die klare Verliererstrasse. In einer schwachen Mannschaft waren als beste Akteure immer noch der unermüdlich kämpfende Aaron Sundermeyer, Jan-Tjark Rauscher, Alexander Weiß und erneut Towart Tobias Holzapfel, der mit seinen Paraden und Reflexen die gegnerischen Stürmer zur Verzweiflung trieb. An den beiden noch fallenden Toren traf ihn jedoch keine Schuld. Das Spiel endete somit 0:4. Es bleibt erneut festzustellen, dass die Mannschaft sich erheblich steigern muss, dies gilt sowohl im kämpferischen als auch im läuferischen Bereich.
Es spielten: Tim Auras, Jan Niklas Gruner, Tobias Holzapfel (TW), Arne Horenburg, Philipp Japtok, Max Kahlmann, Niclas Kramer, Maximilian Köller, Dorian Labs, Frederik Lutter, Jan-Tjark Rauscher, Aaron Sundermeyer, Alexander Weiß, Marius Zanini
Nach der Pause versuchte die Mannschaft wenigsten etwas dagegen zu halten, jedoch brachten erneut die fehlende Bereitschaft zu laufen und die noch nicht gelungene Umstellung auf den großen Platz das Team auf die klare Verliererstrasse. In einer schwachen Mannschaft waren als beste Akteure immer noch der unermüdlich kämpfende Aaron Sundermeyer, Jan-Tjark Rauscher, Alexander Weiß und erneut Towart Tobias Holzapfel, der mit seinen Paraden und Reflexen die gegnerischen Stürmer zur Verzweiflung trieb. An den beiden noch fallenden Toren traf ihn jedoch keine Schuld. Das Spiel endete somit 0:4. Es bleibt erneut festzustellen, dass die Mannschaft sich erheblich steigern muss, dies gilt sowohl im kämpferischen als auch im läuferischen Bereich.
Es spielten: Tim Auras, Jan Niklas Gruner, Tobias Holzapfel (TW), Arne Horenburg, Philipp Japtok, Max Kahlmann, Niclas Kramer, Maximilian Köller, Dorian Labs, Frederik Lutter, Jan-Tjark Rauscher, Aaron Sundermeyer, Alexander Weiß, Marius Zanini