Gegen den Aufstiegsanwärter aus Bredenbeck trat die junge Mannschaft ohne etatmäßigen TW an und so hütete Jan Linkert das TSV Gehäuse, der seine Sache sehr gut machte. Die Bredenbecker hatten sich viel vorgenommen und wollten unbedingt den Aufstieg mit einem Sieg perfekt machen. Von Beginn an entwickelte sich ein munteres Spielchen in dem die SG spielerisch besser agierte als der TSV. Ein frühes Tor für die SG wurde, durch den sehr gut leitenden Schiedsrichter, wegen Foulspiel nicht gegeben und so ging man torlos in die Pause. Wennigsen zeigte nach dem Wechsel mehr Engagement und spielte nun munter mit und machte es den Bredenbeckern nicht einfach und erspielte sich durchaus gute Möglichkeiten. Doch die Gäste machten weiter Druck und so viel dann auch das 0:1, bekam man doch den Ball nicht aus dem Strafraum herausgespielt. Bis dahin beherrschte Bredenbeck das Spiel, doch nach dem Treffer verlor man die Kontrolle und konnte die gute Spielweise nicht mehr fortsetzen. So kam Wennigsen zu Möglichkeiten und Daniel Fetköther hatte die große Chance zum Ausgleich, doch sein Heber ging knapp am Tor vorbei. Trainer Trube zeigte dann mit seinen Auswechselungen ein sehr gutes Händchen, nachdem Florian Fetköther für seinen Bruder Daniel eingewechselt wurde und kurze Zeit später Benny Schroiff für Oliver Winkler, drehte sich das Spiel. Philipp Spielman flankte von rechts vor das Tor und Florian nickte den Ball zum Ausgleich ein. Kurze Zeit später setzte sich Florian auf rechts gegen zwei Bredenbecker durch und flankte auf Benny und es Stand 2:1. Das Spiel war gedreht und Bredenbeck agierte jetzt noch unsicherer und nach einem Alleingang hatte Florian sogar noch das 3:1 auf dem Fuß, scheiterte aber am Bredenbecker Keeper. Eine kämpferisch gute Gesamtleistung der Mannschaft, in der vor allem Yannick Flügel und Sören Zenke eine sehr gute Partie spielten.
Für den TSV: Jan Linkert, Sören Zenke, Pascal Werner, Daniel Fetköther, Matthias Buch, Yannic Flügel, Oliver Winkler, Jonas Kiene, Maurice Roßmeier, Fabian Winkler, Philipp Spielmann, Benjamin Schroiff, Florian Fetköther und Jens Monzel
