Dieses Jahr haben wir uns entschieden, einmal eine etwas andere Mannschaftsfahrt abzuhalten, welche von Andre Gehrke und Daniel Steinmüller organisiert wurde. Wir trafen uns am Freitag, 06.06.2008 um 09.00 Uhr in Wennigsen an der Post, um mit PKW´s gemeinsam nach Bad Karlshafen aufzubrechen.
Dort warteten Busse. die uns ca. 20 km Weseraufwärts transportierten.
Am Ziel wurde die Besatzung der Kanu´s festgelegt und die Boote vom Anhänger genommen, die Ausrüstung verteilt und Wasserdicht in Tonnen verpackt. Den ja, wir waren tatsächlich paddeln auf der Weser, also eine echte Aktiv Mannschaftsfahrt.
Die ersten Kilometer wurden noch dazu gebraucht, um sich ein wenig einzugewöhnen. Dazu muss man wissen, dass der hinten sitzende auch gleichzeitig der Steuermann ist, und da hatten einige scheinbar eine fragwürdige Entscheidung getroffen, jedenfalls hörte man nicht selten Worte wie: Ey, du kannst ja nichts, andere Richtung, andere Richtung . Doch irgendwie haben sich dann doch alle mit de Situation arrangiert.
Diese Probleme hatten jedoch weiß Gott nicht alle. Der Trainer und sein „Ruderknecht“ hatten ebenso alles im Griff, wie „Blut-Svente und Messer-Jocke“.Bei den hatte man teilweise den Eindruck sie seien so etwas wie Hütehunde, die immer um Ihre Herde rumpaddelten.
Als wir noch ca. 1 Stunde vom Tagesziel entfernt waren, legten wir an und verbrachten eine Weile in einem Biergarten(oder so was ähnliches zumindest). War aber auch nicht wichtig, bei den Preisen(3 Bier + Currywurst Pommes für 8,50 € ein echter Schnapper).
Frisch gestärkt brachen wir zur letzten Etappe auf, und da packte einige kurz vorm Ziel der Übermut, und es kam wie es kommen musste: die ersten lagen in der Weser und konnten live feststellen, dass diese nur durchschnittlich 1,20 Meter tief war. Leider verhinderte aber auch diese Tatsache nicht, dass neben einem Paddel auch einige Privateigentümer auf immer in der Weser verschwanden.
Zwar machte sich eine kleine Schar unerschrockener noch einmal auf, Flussaufwärts zu paddeln, um wenigstens das Paddel zu suchen, doch dieser Versuch endete nach kurzem Bemühen ebenfalls in der Weser.
Unter lautem Gejohle vom Anlieger aus, wurde dieses Treiben entsprechend kommentiert und beobachtet.
Nachdem nun auch die Nachzügler eingetroffen waren und uns am Anlieger empfangen hatten, waren wir nun vollständig.
Am Samstag ging es bereits um 10.30 Uhr weiter, diesmal ging es von Bad Karlshafen nach Holzminden, wo wir auch die zweite Nacht verbringen würden.
Zu Beginn freute man sich regelrecht auf die 35 Km lange Strecke, wie sich später aber herausstellte, ließ diese Freunde gegen Ende nach.
Wir ließen es zunächst ruhig angehen, und machten Unterwegs auch zwei etwas längere Pausen in Wesernahen Biergärten.
Irgendwie hatte sich in unserer Herrenabschluss- fahrt ein Frauenboot verirrt. Da haben sich Holger, Stefan, Manuel, Timo, Marko und Sören doch glatt zum Ende von einem THW-Motorboot abschleppen lassen, und am Ende glatt noch behaupten wollen, sie wären fast erster gewesen(eigentlich ziemlich frech, clever aber frech!).
Nachdem wir uns dann von Ute verabschiedet hatten(und die war echt froh, dass wir weg waren), gingen wir zu unserem Hotel und schauten die zweite Halbzeit auf den Zimmern.
Zum zweiten Spiel gingen wir in eine Billardhalle und schauten das Spiel auf Leinwand.
Leider gab es dort nur fragwürdige Mikrowellenpizza, so dass jeder für sich versuchte während des Spiels in der Nähe etwas zu Essen zu finden, was am Ende auch jedem gelang.
Nach dem Spiel ging eine recht große Gruppe in die In-Disco vor Ort, den „Hühnerstall“.
Dort musste man echtes Geld gegen so genannte Eier eintauschen, der dortigen Währung.(Hühnerstall, ihr versteht?).
Dort wurde teilweise bis zum ersten Hahnenschrei gefeiert und man trudelte(oder taumelte?) dann so nach und nach im Hotel ein.
Nach dem Frühstück machte man sich so langsam auf den Heimweg und eigentlich wollten wir als Abschluss gemeinsam am Ende auf dem Waldsportplatz das Deutschland- Spiel schauen. Allerdings waren wohl nicht mehr alle so fit, um diesen Weg noch auf sich zu nehmen. Trotz allem waren wir noch eine recht große Anzahl, und haben unter der Anleitung und dem Einsatz von Steffen Imbke großartige Burger gebraten und entsprechend gegessen. Dafür noch einmal ein großen Dank an Steffen. Die Burger haben wirklich klasse geschmeckt.
Auch wurde noch ein wenig Fußball-Tennis gespielt, und sich gesonnt, man ließ den Tag entspannt ausklingen, und als Krönung sahen wir dann auch noch ein phasenweise sehr gutes Spiel unserer Mannschaft.
Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass dies ein absolut gelungenes Wochenende war, was hoffentlich allen Beteiligten auch Spaß gemacht hat.
Man darf gespannt sein, was nächstes Jahr folgt !
Dort warteten Busse. die uns ca. 20 km Weseraufwärts transportierten.
Am Ziel wurde die Besatzung der Kanu´s festgelegt und die Boote vom Anhänger genommen, die Ausrüstung verteilt und Wasserdicht in Tonnen verpackt. Den ja, wir waren tatsächlich paddeln auf der Weser, also eine echte Aktiv Mannschaftsfahrt.
Die ersten Kilometer wurden noch dazu gebraucht, um sich ein wenig einzugewöhnen. Dazu muss man wissen, dass der hinten sitzende auch gleichzeitig der Steuermann ist, und da hatten einige scheinbar eine fragwürdige Entscheidung getroffen, jedenfalls hörte man nicht selten Worte wie: Ey, du kannst ja nichts, andere Richtung, andere Richtung . Doch irgendwie haben sich dann doch alle mit de Situation arrangiert.
Diese Probleme hatten jedoch weiß Gott nicht alle. Der Trainer und sein „Ruderknecht“ hatten ebenso alles im Griff, wie „Blut-Svente und Messer-Jocke“.Bei den hatte man teilweise den Eindruck sie seien so etwas wie Hütehunde, die immer um Ihre Herde rumpaddelten.
Als wir noch ca. 1 Stunde vom Tagesziel entfernt waren, legten wir an und verbrachten eine Weile in einem Biergarten(oder so was ähnliches zumindest). War aber auch nicht wichtig, bei den Preisen(3 Bier + Currywurst Pommes für 8,50 € ein echter Schnapper).
Frisch gestärkt brachen wir zur letzten Etappe auf, und da packte einige kurz vorm Ziel der Übermut, und es kam wie es kommen musste: die ersten lagen in der Weser und konnten live feststellen, dass diese nur durchschnittlich 1,20 Meter tief war. Leider verhinderte aber auch diese Tatsache nicht, dass neben einem Paddel auch einige Privateigentümer auf immer in der Weser verschwanden.
Zwar machte sich eine kleine Schar unerschrockener noch einmal auf, Flussaufwärts zu paddeln, um wenigstens das Paddel zu suchen, doch dieser Versuch endete nach kurzem Bemühen ebenfalls in der Weser.
Unter lautem Gejohle vom Anlieger aus, wurde dieses Treiben entsprechend kommentiert und beobachtet.
Nachdem nun auch die Nachzügler eingetroffen waren und uns am Anlieger empfangen hatten, waren wir nun vollständig.
Am Samstag ging es bereits um 10.30 Uhr weiter, diesmal ging es von Bad Karlshafen nach Holzminden, wo wir auch die zweite Nacht verbringen würden.
Zu Beginn freute man sich regelrecht auf die 35 Km lange Strecke, wie sich später aber herausstellte, ließ diese Freunde gegen Ende nach.
Wir ließen es zunächst ruhig angehen, und machten Unterwegs auch zwei etwas längere Pausen in Wesernahen Biergärten.
Irgendwie hatte sich in unserer Herrenabschluss- fahrt ein Frauenboot verirrt. Da haben sich Holger, Stefan, Manuel, Timo, Marko und Sören doch glatt zum Ende von einem THW-Motorboot abschleppen lassen, und am Ende glatt noch behaupten wollen, sie wären fast erster gewesen(eigentlich ziemlich frech, clever aber frech!).
Nachdem wir uns dann von Ute verabschiedet hatten(und die war echt froh, dass wir weg waren), gingen wir zu unserem Hotel und schauten die zweite Halbzeit auf den Zimmern.
Zum zweiten Spiel gingen wir in eine Billardhalle und schauten das Spiel auf Leinwand.
Leider gab es dort nur fragwürdige Mikrowellenpizza, so dass jeder für sich versuchte während des Spiels in der Nähe etwas zu Essen zu finden, was am Ende auch jedem gelang.
Nach dem Spiel ging eine recht große Gruppe in die In-Disco vor Ort, den „Hühnerstall“.
Dort musste man echtes Geld gegen so genannte Eier eintauschen, der dortigen Währung.(Hühnerstall, ihr versteht?).
Dort wurde teilweise bis zum ersten Hahnenschrei gefeiert und man trudelte(oder taumelte?) dann so nach und nach im Hotel ein.
Nach dem Frühstück machte man sich so langsam auf den Heimweg und eigentlich wollten wir als Abschluss gemeinsam am Ende auf dem Waldsportplatz das Deutschland- Spiel schauen. Allerdings waren wohl nicht mehr alle so fit, um diesen Weg noch auf sich zu nehmen. Trotz allem waren wir noch eine recht große Anzahl, und haben unter der Anleitung und dem Einsatz von Steffen Imbke großartige Burger gebraten und entsprechend gegessen. Dafür noch einmal ein großen Dank an Steffen. Die Burger haben wirklich klasse geschmeckt.
Auch wurde noch ein wenig Fußball-Tennis gespielt, und sich gesonnt, man ließ den Tag entspannt ausklingen, und als Krönung sahen wir dann auch noch ein phasenweise sehr gutes Spiel unserer Mannschaft.
Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass dies ein absolut gelungenes Wochenende war, was hoffentlich allen Beteiligten auch Spaß gemacht hat.
Man darf gespannt sein, was nächstes Jahr folgt !