Meister Wennigsen/Gerden verliert zum Abschluss
Zum Saisonabschluss hat in der Frauen-Regionsoberliga der neue Meister und Landesliga-Aufsteiger HSG Wennigsen/Gehrden beim MTV Immensen mit 30:37 (14:18) eine Niederlage hinnehmen müssen. „Wir haben gegen einen verbissen kämpfenden Gegner verloren“, sagte Trainer Günter Bartsch. Immensen hat sich mit diesem Sieg vor dem Abstieg gerettet. Meinen Spielerinnen fehlte die letzte Konsequenz, denn sie hatten die Saison bereits gedanklich abgehakt sagte Bartsch, der ab sofort Coach der Wennigser A-Juniorinnen ist. Nachfolgerin ist Viola Nägwitsch (HSG Badenstedt).
Bis zum 12:12 verlief die Begegnung ausgeglichen, doch beim Gang in die Kabine lagen die HSG-Frauen 14:18 zurück, weil sich kurz vor der Pause einige Fehler ins Angriffsspiel einschlichen. Bis zum 22:24 in der 40. Minute blieb das Wennigser Team auf Tuchfühlung, leisteten sich in de Folgezeit einige Unachtsamkeiten in der Abwehr, was zur deutlichen 30:37-Niederlage führte, die Aufstiegsfeier der Wennigserinnen aber nicht trübte.
Der Jubel bei den Spielerinnen der HSG Wennigsen/Gehrden ist trotz Niederlage groß.
HSG Wennigsen/Gehrden: Christina Körfer; Christina Hanck (7), Constanze Duensing-Kleier (5), Nadine Twachtmann (5), Anastasia Gluchich (4), Manon Lahmsen (3), Maike Wagenlader (3), Christina Platzek (2), Melanie Kretscmann (1), Jessica Richter-Fauken
Zum Saisonabschluss hat in der Frauen-Regionsoberliga der neue Meister und Landesliga-Aufsteiger HSG Wennigsen/Gehrden beim MTV Immensen mit 30:37 (14:18) eine Niederlage hinnehmen müssen. „Wir haben gegen einen verbissen kämpfenden Gegner verloren“, sagte Trainer Günter Bartsch. Immensen hat sich mit diesem Sieg vor dem Abstieg gerettet. Meinen Spielerinnen fehlte die letzte Konsequenz, denn sie hatten die Saison bereits gedanklich abgehakt sagte Bartsch, der ab sofort Coach der Wennigser A-Juniorinnen ist. Nachfolgerin ist Viola Nägwitsch (HSG Badenstedt).
Bis zum 12:12 verlief die Begegnung ausgeglichen, doch beim Gang in die Kabine lagen die HSG-Frauen 14:18 zurück, weil sich kurz vor der Pause einige Fehler ins Angriffsspiel einschlichen. Bis zum 22:24 in der 40. Minute blieb das Wennigser Team auf Tuchfühlung, leisteten sich in de Folgezeit einige Unachtsamkeiten in der Abwehr, was zur deutlichen 30:37-Niederlage führte, die Aufstiegsfeier der Wennigserinnen aber nicht trübte.
Der Jubel bei den Spielerinnen der HSG Wennigsen/Gehrden ist trotz Niederlage groß.
HSG Wennigsen/Gehrden: Christina Körfer; Christina Hanck (7), Constanze Duensing-Kleier (5), Nadine Twachtmann (5), Anastasia Gluchich (4), Manon Lahmsen (3), Maike Wagenlader (3), Christina Platzek (2), Melanie Kretscmann (1), Jessica Richter-Fauken