Die Handballerinnen der HSG Wennigsen/Gehrden verzeichnen einen hochkarätigen Neuzugang. Anastasia Gluchich vom Regionalligisten SV Werder Bremen wird in Kürze für die Mannschaft von Trainer Günter Bartsch in der Regionsoberliga auflaufen.
Torgefährlich: Anastasia Gluchich warf in 18 Spielen 71 Tore. Foto: Werder Bremen
Die 20-Jährige, die aufgrund ihrer Ausbildung vor einigen Monaten in die List nach Hannover gezogen ist, kam bei den Bremern zuletzt auf der halbrechten und der Rechtsaußen-Position zum Einsatz. Mit den A-Juniorinnen Werders gewann sie in der Saison 2005/2006 die Meisterschaft in der Oberliga Nordsee. Indieser Spielzeit erzielte sie in 18 Punktspielen 71 Tore. Im vergangenen Jahr wechselte sie dann in die Frauenmannschaft, die die Saison 2006/2007 auf Platz 5 der Regionalligatabelle beendete.
Anastasia ist ein absoluter Glücksfall für uns, lobt Bartsch die Allrounderqualitäten des Neuzugangs, der aufgrund des rauhen Windes in der Regionalliga zwischenzeitlich die Lust am Handballspielen verloren hatte. Die Kollegin eines unserer Herrenspieler hatte Anastasia kennen gelernt und überzeugt, ein Probetraining inWennigsen zu absolvieren. Der große Zusammenhalt im Team und die gute Stimmung habe sie dann schnell überzeugt, ihre Karriere bei uns weiterzuführen, erklärt Bartsch die Begebenheit, wie Regionalligaspielerin und Regionsoberligist zusammengefunden haben.
Die HSG Wennigsen/Gehrden hat sich von Gluchichs ehemaligem Verein versichern lassen, dass die notwendigen Formulare in den kommenden Tagen zugeschickt werden. Liegt der Spielpass dann in der HSG-Geschäftsstelle vor, ist das Nachwuchstalent sofort spielberechtigt.
Günter Bartsch ist bereits nach nur wenigen Übungseinheiten von seiner Neuen begeistert. Die etwas über 170 cm große Akteurin besteche durch ihre Schnelligkeit, ihr sehr gutes Auge für die jeweilige Spielsituation und den kompromisslosen Zug zum Tor. Für ihre 20 Jahre ist Anastasia wirklicheine Bombe, schwärmt Bartsch, der zuversichtlich ist, dass er mit Vanessa Trzerwik, Constanze Duensing-Kleier und Gluchich über ein Trio verfügt, dass von Beginn an super harmonieren wird.
Torgefährlich: Anastasia Gluchich warf in 18 Spielen 71 Tore. Foto: Werder Bremen
Die 20-Jährige, die aufgrund ihrer Ausbildung vor einigen Monaten in die List nach Hannover gezogen ist, kam bei den Bremern zuletzt auf der halbrechten und der Rechtsaußen-Position zum Einsatz. Mit den A-Juniorinnen Werders gewann sie in der Saison 2005/2006 die Meisterschaft in der Oberliga Nordsee. Indieser Spielzeit erzielte sie in 18 Punktspielen 71 Tore. Im vergangenen Jahr wechselte sie dann in die Frauenmannschaft, die die Saison 2006/2007 auf Platz 5 der Regionalligatabelle beendete.
Anastasia ist ein absoluter Glücksfall für uns, lobt Bartsch die Allrounderqualitäten des Neuzugangs, der aufgrund des rauhen Windes in der Regionalliga zwischenzeitlich die Lust am Handballspielen verloren hatte. Die Kollegin eines unserer Herrenspieler hatte Anastasia kennen gelernt und überzeugt, ein Probetraining inWennigsen zu absolvieren. Der große Zusammenhalt im Team und die gute Stimmung habe sie dann schnell überzeugt, ihre Karriere bei uns weiterzuführen, erklärt Bartsch die Begebenheit, wie Regionalligaspielerin und Regionsoberligist zusammengefunden haben.
Die HSG Wennigsen/Gehrden hat sich von Gluchichs ehemaligem Verein versichern lassen, dass die notwendigen Formulare in den kommenden Tagen zugeschickt werden. Liegt der Spielpass dann in der HSG-Geschäftsstelle vor, ist das Nachwuchstalent sofort spielberechtigt.
Günter Bartsch ist bereits nach nur wenigen Übungseinheiten von seiner Neuen begeistert. Die etwas über 170 cm große Akteurin besteche durch ihre Schnelligkeit, ihr sehr gutes Auge für die jeweilige Spielsituation und den kompromisslosen Zug zum Tor. Für ihre 20 Jahre ist Anastasia wirklicheine Bombe, schwärmt Bartsch, der zuversichtlich ist, dass er mit Vanessa Trzerwik, Constanze Duensing-Kleier und Gluchich über ein Trio verfügt, dass von Beginn an super harmonieren wird.