Jubel bei der HSG, die Damen haben den Klassenerhalt in der Landesliga durch den 26:24 (12:11)-Heimsieg über den Tabellenzweiten HSG Fuhlen/Hessisch Oldendorf vorzeitig geschafft und können ohne jeden Druck am letzten Spieltag beim personell stark aufgerüsteten
Schlusslicht SG Misburg antreten. Denn hier kann sich die Mannschaft von Viola Nägwitsch
– sie bleibt auch in der kommenden Saison Trainerin – eine Niederlage erlauben und bleibt in der Liga. Es war ein reines Nervenspiel, in dem in der ersten Halbzeit beiden Mannschaft
reichlich technische Fehler und Ballverluste unterliefen. Die Wennigserinnen nahmen eine glückliche 12:11-Führung mit in die Pause. Die spielstarken Gäste kamen enorm konzentriert
aus der Kabine, in der 35. Minute zum 13:13-Ausgleich und lagen zwischenzeitlich
sogar mit 16:14 vorn. Doch die Gastgeberinnen
blieben dran. Constanze Duensing- Kleier traf zum 16:16. Danach wirkten die Gastgeberinnen
wacher und warfen sich bis zur 50. Minute mit
20:18 in Führung. Diese gaben sie bis zum Abpfiff nicht mehr aus der Hand. Ein Sonderlob verteilte Nägwitsch an die junge Außenspielerin
Katharina Pahl, die sich trotz großer Bänderproblemen durchgebissen hat und im Angriff wichtige Akzente setzte. Eine starke
Partie lieferte auch Wennigsens Torhüterin Christina Körfer, die maßgeblichen Anteil am wichtigen Sieg hatte. Da die Unparteiischen verspätet angereist waren – sie erschienen erst 45 Minuten nach Spielbeginn – leitete der Sehnder Schiedsrichter Gerd Wölfel aushilfsweise
die Begegnung und zeigte dabei eine ordentliche Leistung.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Christina Körfer – Constanze Duensing-Kleier (6),
Melanie Kretschmann (4), Nadine Twachtmann (3), Christina Platzek (3), Dagmar Bolwin (3), Jessica Richter (2), Christine Hanck (2),
Kathaina Pahl (2), Anke Kulawik (1), Maike Wagenlader, Sabrina Deike, Dorette Naumann
Schlusslicht SG Misburg antreten. Denn hier kann sich die Mannschaft von Viola Nägwitsch
– sie bleibt auch in der kommenden Saison Trainerin – eine Niederlage erlauben und bleibt in der Liga. Es war ein reines Nervenspiel, in dem in der ersten Halbzeit beiden Mannschaft
reichlich technische Fehler und Ballverluste unterliefen. Die Wennigserinnen nahmen eine glückliche 12:11-Führung mit in die Pause. Die spielstarken Gäste kamen enorm konzentriert
aus der Kabine, in der 35. Minute zum 13:13-Ausgleich und lagen zwischenzeitlich
sogar mit 16:14 vorn. Doch die Gastgeberinnen
blieben dran. Constanze Duensing- Kleier traf zum 16:16. Danach wirkten die Gastgeberinnen
wacher und warfen sich bis zur 50. Minute mit
20:18 in Führung. Diese gaben sie bis zum Abpfiff nicht mehr aus der Hand. Ein Sonderlob verteilte Nägwitsch an die junge Außenspielerin
Katharina Pahl, die sich trotz großer Bänderproblemen durchgebissen hat und im Angriff wichtige Akzente setzte. Eine starke
Partie lieferte auch Wennigsens Torhüterin Christina Körfer, die maßgeblichen Anteil am wichtigen Sieg hatte. Da die Unparteiischen verspätet angereist waren – sie erschienen erst 45 Minuten nach Spielbeginn – leitete der Sehnder Schiedsrichter Gerd Wölfel aushilfsweise
die Begegnung und zeigte dabei eine ordentliche Leistung.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Christina Körfer – Constanze Duensing-Kleier (6),
Melanie Kretschmann (4), Nadine Twachtmann (3), Christina Platzek (3), Dagmar Bolwin (3), Jessica Richter (2), Christine Hanck (2),
Kathaina Pahl (2), Anke Kulawik (1), Maike Wagenlader, Sabrina Deike, Dorette Naumann