Im Spitzenspiel hat die HSG Wennigsen/Gehrden mit 21:17 (11:6) gegen den SC Germania List II gewonnen und damit den Weg in Richtung Meisterschaft und Landesliga-Aufstieg unbeirrt fortgesetzt. Grundlagen unseres Sieges waren die konzentrierte Abwehrleistung und unsere mannschaftliche Geschlossenheit. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist, dass wir in der Schlussphase bei einer 19:12-Führung die Zügel haben schleifen lassen, sagte HSG-Trainer Günter Bartsch.
Von Beginn an übernahmen die Wennigserinnen das Kommando und setzten sich bis zur 15. Minute mit 6:2 ab, um nach einer kurzen Schwächephase vor dem Pausenpfiff noch einmal vom 8:6 auf 11:6 abzusetzen. In dieser Phase spielten die HSG-Frauen enorm schwungvoll. Sie entschieden die Partie gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs, als sie auf 15:6 erhöhten. Danach verflachte die Begegnung, sodass die nie aufsteckenden Gäste noch zu einem 21:17 kamen.
HSG Wennigsen/Gehrden: Christina Körfer, Dorette Naumann; Christina Platzek (6), Christine Hanck (5), Anastasia Gluchich (4), Manon Lahmsen (3), Constanze Duensing-Kleier (2), Nadine Leifheit (1), Maike Schmär, Maike Wagenlader, Jessica Richter-Fauken

Gekonnt gemacht: Wennigsens Anastasia Gluchich (vorne) setzt sich gegen Germanias Maren Wahner durch.
Von Beginn an übernahmen die Wennigserinnen das Kommando und setzten sich bis zur 15. Minute mit 6:2 ab, um nach einer kurzen Schwächephase vor dem Pausenpfiff noch einmal vom 8:6 auf 11:6 abzusetzen. In dieser Phase spielten die HSG-Frauen enorm schwungvoll. Sie entschieden die Partie gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs, als sie auf 15:6 erhöhten. Danach verflachte die Begegnung, sodass die nie aufsteckenden Gäste noch zu einem 21:17 kamen.
HSG Wennigsen/Gehrden: Christina Körfer, Dorette Naumann; Christina Platzek (6), Christine Hanck (5), Anastasia Gluchich (4), Manon Lahmsen (3), Constanze Duensing-Kleier (2), Nadine Leifheit (1), Maike Schmär, Maike Wagenlader, Jessica Richter-Fauken

Gekonnt gemacht: Wennigsens Anastasia Gluchich (vorne) setzt sich gegen Germanias Maren Wahner durch.