Nach zuletzt nur einem Punkt aus drei Begegnungen gelang den Handballfrauen der HSG Wennigsen/Gehrden der lang ersehnte Doppelerfolg. Gegen die HSG Langenhagen II siegte das Deisterteam mit 36:24 (22:13) und mussten dabei auf ihren Trainer Günter Bartsch verzichten.
Stattdessenübernahm Gebhardt Piepenbrink, leidgeprüfter Coach der HSG-Herren, die Position von Kollege Bartsch: \"Ein Sieg tut mal wieder ganz gut\", freute sich Piepenbrink über den verdienten Erfolg beim bisherigen Tabellennachbarn Langenhagen. Es bedurfte allerdings einer Korrektur der Abwehr, um den Siegeinzuleiten. Beim Stand von 5:5 (11.) stellte der Coach seinen Mittelblock sowie die Außenpositionen defensiver und zog die Halbpositionen nach vorne. Fortan hatten die Gäste Langenhagens gefährliche Dorit Guteworth besser im Griff. Langenhagen gelang es nun nur noch selten, den nötigen Druck aufzubauen und sein Kreisspiel aufzuziehen. Fehlpässe auf der einen Seite und Tempogegenstöße auf die andere Seite waren die Folge. \"Die Mädels hatten heute richtig Spaß\", sagte Piepenbrink und schwor seine Mannschaft während der Halbzeitpause nochmals ein, weiterhin so konzentriert wie im 1. Durchgang aufzutreten. Jegliche Sorgen seinerseits waren gestern allerdings überflüssig. Der Neun-Tore-Vorsprung der Gäste geriet nicht mehr in Gefahr - der Sieg war perfekt. Getrübt wird die Freude lediglich durch die Tatsache, dass Neuzugang \"Nastia\" Gluchich aufgrund eines Versäumnisses bei den Wechselmodalitäten zwei Monate pausieren muss.
HSG: Hanck (5), Kretschmann (1), Platzek (6), Trzerwik (3), Schmär (1), Twachtmann (5), Maike Wagenlader (2), Ziltz (2), Duensing-Kleier (11).
Stattdessenübernahm Gebhardt Piepenbrink, leidgeprüfter Coach der HSG-Herren, die Position von Kollege Bartsch: \"Ein Sieg tut mal wieder ganz gut\", freute sich Piepenbrink über den verdienten Erfolg beim bisherigen Tabellennachbarn Langenhagen. Es bedurfte allerdings einer Korrektur der Abwehr, um den Siegeinzuleiten. Beim Stand von 5:5 (11.) stellte der Coach seinen Mittelblock sowie die Außenpositionen defensiver und zog die Halbpositionen nach vorne. Fortan hatten die Gäste Langenhagens gefährliche Dorit Guteworth besser im Griff. Langenhagen gelang es nun nur noch selten, den nötigen Druck aufzubauen und sein Kreisspiel aufzuziehen. Fehlpässe auf der einen Seite und Tempogegenstöße auf die andere Seite waren die Folge. \"Die Mädels hatten heute richtig Spaß\", sagte Piepenbrink und schwor seine Mannschaft während der Halbzeitpause nochmals ein, weiterhin so konzentriert wie im 1. Durchgang aufzutreten. Jegliche Sorgen seinerseits waren gestern allerdings überflüssig. Der Neun-Tore-Vorsprung der Gäste geriet nicht mehr in Gefahr - der Sieg war perfekt. Getrübt wird die Freude lediglich durch die Tatsache, dass Neuzugang \"Nastia\" Gluchich aufgrund eines Versäumnisses bei den Wechselmodalitäten zwei Monate pausieren muss.
HSG: Hanck (5), Kretschmann (1), Platzek (6), Trzerwik (3), Schmär (1), Twachtmann (5), Maike Wagenlader (2), Ziltz (2), Duensing-Kleier (11).