Nägwitsch neue Trainerin
Die Frauen der HSG Wennigsen/Gehrden sind nach nur einjähriger Abwesenheit in die Handball-Landesliga zurückgekehrt. Mit dem HSG-Geschäftsführer Hans-Peter Hornbostel (54) sprach unser Mitarbeiter Peter Kollander über die Situation an der Argestorfer Straße.
Der Wiederaufstieg ist auf Anhieb geglückt, doch Erfolgstrainer Günter Bartsch wird in der kommenden Saison nicht mehr auf der Bank sitzen. Warum?
Wir sind mit der Arbeit von Günter Bartsch überaus zufrieden. Berufliche Gründe gaben den Ausschlag zu diesem Schritt, der nicht von Seiten des Vereins initiiert wurde. Günter bleibt uns erhalten, wird zukünftig die HSG-A-Juniorinnen trainieren, um unsere Talente voranzubringen und bei uns zu halten Ich glaube, einen besseren Griff hätten wir nicht tun können.“
Wer wird die Frauenmannschaft in der Landesliga trainieren?
Viola Nägwitsch wird zu uns kommen. Sie trainiert zurzeit die HSG Badenstedt, hat vorher beim TuS Vinnhorst und dem SC Germania List II auf der Bank den Ton angegeben. Wir sind uns handelseinig und der Vertrag liegt unterschriftsreif bereit.
Wie sieht es personell für die kommende Saison aus?
Wichtig ist, dass Constanze Duensing-Kleier bleibt, denn sie war einer der Garanten für den Aufstieg. Die Springerin Anja Buchmeier, die in dieser Saison beim Landesligisten TSG Emmerthal gespielt hat, steht bei uns ganz oben auf der Wunschliste. Aber ich verspreche, dass es noch die eine oder andere Verstärkung geben wird. Wir wollen in der Landesliga nicht nur ein Kurzgastspiel geben.
Werden auch Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs in die Mannschaft eingebaut?
Ganz bestimmt. Die Noch-Juniorin Maike Wagenlader hat jetzt bereits ihre Einsätze gehabt. Kreisspielerin Katharina Schäfer ist die nächste Kandidatin. Allerdings muss sie sich dann für den Leistungshandball entscheiden, was ich sehr hoffe.
Wie sieht es mit der Linksänderin Anastasia Gluchich aus, die im Laufe der Saison von Werder Bremen kam und bei einigen auch höherklassigen Vereinen auf der Wunschliste steht?
Das wissen wir. Oberligist Germania List und die TSV Burgdorf locken. Ich meine, dass unsere Chancen, dass sie bleibt, bei 50 Prozent anzusiedeln sind. Ihr gefällt es bei uns und sie kann sich in der nächsten Saison weiter entwickeln, um danach vielleicht in die Oberliga zu wechseln. Aber die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Wir gehen die Landesliga mit oder ohne Anastasia optimistisch an.
Die Frauen der HSG Wennigsen/Gehrden sind nach nur einjähriger Abwesenheit in die Handball-Landesliga zurückgekehrt. Mit dem HSG-Geschäftsführer Hans-Peter Hornbostel (54) sprach unser Mitarbeiter Peter Kollander über die Situation an der Argestorfer Straße.
Der Wiederaufstieg ist auf Anhieb geglückt, doch Erfolgstrainer Günter Bartsch wird in der kommenden Saison nicht mehr auf der Bank sitzen. Warum?
Wir sind mit der Arbeit von Günter Bartsch überaus zufrieden. Berufliche Gründe gaben den Ausschlag zu diesem Schritt, der nicht von Seiten des Vereins initiiert wurde. Günter bleibt uns erhalten, wird zukünftig die HSG-A-Juniorinnen trainieren, um unsere Talente voranzubringen und bei uns zu halten Ich glaube, einen besseren Griff hätten wir nicht tun können.“
Wer wird die Frauenmannschaft in der Landesliga trainieren?
Viola Nägwitsch wird zu uns kommen. Sie trainiert zurzeit die HSG Badenstedt, hat vorher beim TuS Vinnhorst und dem SC Germania List II auf der Bank den Ton angegeben. Wir sind uns handelseinig und der Vertrag liegt unterschriftsreif bereit.
Wie sieht es personell für die kommende Saison aus?
Wichtig ist, dass Constanze Duensing-Kleier bleibt, denn sie war einer der Garanten für den Aufstieg. Die Springerin Anja Buchmeier, die in dieser Saison beim Landesligisten TSG Emmerthal gespielt hat, steht bei uns ganz oben auf der Wunschliste. Aber ich verspreche, dass es noch die eine oder andere Verstärkung geben wird. Wir wollen in der Landesliga nicht nur ein Kurzgastspiel geben.
Werden auch Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs in die Mannschaft eingebaut?
Ganz bestimmt. Die Noch-Juniorin Maike Wagenlader hat jetzt bereits ihre Einsätze gehabt. Kreisspielerin Katharina Schäfer ist die nächste Kandidatin. Allerdings muss sie sich dann für den Leistungshandball entscheiden, was ich sehr hoffe.
Wie sieht es mit der Linksänderin Anastasia Gluchich aus, die im Laufe der Saison von Werder Bremen kam und bei einigen auch höherklassigen Vereinen auf der Wunschliste steht?
Das wissen wir. Oberligist Germania List und die TSV Burgdorf locken. Ich meine, dass unsere Chancen, dass sie bleibt, bei 50 Prozent anzusiedeln sind. Ihr gefällt es bei uns und sie kann sich in der nächsten Saison weiter entwickeln, um danach vielleicht in die Oberliga zu wechseln. Aber die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Wir gehen die Landesliga mit oder ohne Anastasia optimistisch an.