Der Coach der HSG-Frauen führte schon einige Teams in die höhere Liga – und nahm jedesmal seinen Hut
Der - Aufstiegstrainer – diesen Beinamen hat sich der 31-jährige Günter Bartsch in den zurückliegenden Jahren redlich verdient. Die Männer des MTV Groß Lafferde II führte er in die Braunschweiger Kreisoberliga, mit den Frauen des MTV Mellendorf stieg er in die Landesliga auf. Auch mit den Frauen der HSG Wennigsen/Gehrden steht er vor dem Sprung in die Landesliga und im Pokalfinale.
Jedoch beendete Bartsch nach Aufstiegserfolgen sein Engagement bei den jeweiligen Vereinen und suchte eine neue Herausforderung. So auch jetzt. Er wird zum Saisonende seinen Platz auf der Bank der Wennigserinnen räumen, um die A-Juniorinnen der HSG zu übernehmen. Hier möchte er gleich zum Einstand seine Aufstiegsqualitäten zeigen, denn er nimmt mit Maike Wagenlader und ihren Teamgefährtinnen an den Relegationsspielen zur Oberliga teil.
Bei vier Punkten Vorsprung auf Verfolger Germania List II und noch fünf ausstehenden Spielen könnte im direkten Aufstiegsduell am 5. April gegen List die Vorentscheidung fallen. Ein Testspiel am 25. März (19 Uhr) gegen den Landesligisten TuS Altwarmbüchen, das Team von Bartschs Trainervorgänger Gerd Roglitzki, soll die HSG-Frauen in Form bringen.
Auf die Frage nach den Gründen für den Höhenflug der HSG-Frauen, verteilt Bartsch Lob an sein Team: Das ist eine verschworene Gemeinschaft, die von den gegnerischen Teams nur schwer auszurechnen ist, sagt der Trainer. Der wurfstarke Rückraum, die überragenden Keeperinnen Christina Körfer und Dorette Naumann sowie Neuzugang Anastasia Gluchich seien die Erfolgsgaranten.
Der - Aufstiegstrainer – diesen Beinamen hat sich der 31-jährige Günter Bartsch in den zurückliegenden Jahren redlich verdient. Die Männer des MTV Groß Lafferde II führte er in die Braunschweiger Kreisoberliga, mit den Frauen des MTV Mellendorf stieg er in die Landesliga auf. Auch mit den Frauen der HSG Wennigsen/Gehrden steht er vor dem Sprung in die Landesliga und im Pokalfinale.
Jedoch beendete Bartsch nach Aufstiegserfolgen sein Engagement bei den jeweiligen Vereinen und suchte eine neue Herausforderung. So auch jetzt. Er wird zum Saisonende seinen Platz auf der Bank der Wennigserinnen räumen, um die A-Juniorinnen der HSG zu übernehmen. Hier möchte er gleich zum Einstand seine Aufstiegsqualitäten zeigen, denn er nimmt mit Maike Wagenlader und ihren Teamgefährtinnen an den Relegationsspielen zur Oberliga teil.
Bei vier Punkten Vorsprung auf Verfolger Germania List II und noch fünf ausstehenden Spielen könnte im direkten Aufstiegsduell am 5. April gegen List die Vorentscheidung fallen. Ein Testspiel am 25. März (19 Uhr) gegen den Landesligisten TuS Altwarmbüchen, das Team von Bartschs Trainervorgänger Gerd Roglitzki, soll die HSG-Frauen in Form bringen.
Auf die Frage nach den Gründen für den Höhenflug der HSG-Frauen, verteilt Bartsch Lob an sein Team: Das ist eine verschworene Gemeinschaft, die von den gegnerischen Teams nur schwer auszurechnen ist, sagt der Trainer. Der wurfstarke Rückraum, die überragenden Keeperinnen Christina Körfer und Dorette Naumann sowie Neuzugang Anastasia Gluchich seien die Erfolgsgaranten.