Das Deisterderby in der Frauen-Regionsoberliga hat der Titelanwärter HSG Wennigsen/Gehrden gegen den TSV Barsinghausen mit 30:16 (16:9) klar gewonnen.
Nur in der Anfangsphase lagen die Gäste von Trainer Dietmar Heine knapp vorne. Im Anschluss zogen die Wennigserinnen dank ihrer Laufbereitschaft und ihrer spielerischen Stärke über 5:3 und 10:7 zum beruhigenden 16:9-Pausenvorsprung davon. Zu diesem Zeitpunkt war zu merken, dass die Barsinghäuserinnen selbst nicht mehr an eine Überraschung an der Argestorfer Straße glaubten. Die Folge: die Gastgeberinnen von Trainer Günter Bartsch konnten einen ungefährdeten 30:16-Heimsieg verbuchen.
Dieser Sieg war wieder ein Schritt in Richtung Landesliga-Aufstieg. Meine Mannschaft hat eine ordentliche Leistung abgerufen, war kämpferisch stark und ich hatte nie Sorgen, dieses Spiel verlieren zu können“, bilanzierte Bartsch. „Meine Spielerinnen haben sich größte Mühe gegeben, aber es reicht momentan einfach nicht gegen die Spitzenmannschaften der Liga. Über die Höhe der Niederlage ärgere ich mich schon, aber eine reelle Siegchance hat für uns nicht bestanden, resümierte TSV-Trainer Heine.
HSG Wennigsen/Gehrden: Christina Körfer; Manon Lahmsen (9), Constanze Duensing-Kleier (6), Anastasia Gluchich (5), Dorette Naumann (3), Melanie Kretschmann (3), Maike Wagenlader (2), Christina Platzek (2), Nadine Twachtmann, Maike Schmär, Franziska Große, Petra Siegmann, Dagmar Plötzl.
Nur in der Anfangsphase lagen die Gäste von Trainer Dietmar Heine knapp vorne. Im Anschluss zogen die Wennigserinnen dank ihrer Laufbereitschaft und ihrer spielerischen Stärke über 5:3 und 10:7 zum beruhigenden 16:9-Pausenvorsprung davon. Zu diesem Zeitpunkt war zu merken, dass die Barsinghäuserinnen selbst nicht mehr an eine Überraschung an der Argestorfer Straße glaubten. Die Folge: die Gastgeberinnen von Trainer Günter Bartsch konnten einen ungefährdeten 30:16-Heimsieg verbuchen.
Dieser Sieg war wieder ein Schritt in Richtung Landesliga-Aufstieg. Meine Mannschaft hat eine ordentliche Leistung abgerufen, war kämpferisch stark und ich hatte nie Sorgen, dieses Spiel verlieren zu können“, bilanzierte Bartsch. „Meine Spielerinnen haben sich größte Mühe gegeben, aber es reicht momentan einfach nicht gegen die Spitzenmannschaften der Liga. Über die Höhe der Niederlage ärgere ich mich schon, aber eine reelle Siegchance hat für uns nicht bestanden, resümierte TSV-Trainer Heine.
HSG Wennigsen/Gehrden: Christina Körfer; Manon Lahmsen (9), Constanze Duensing-Kleier (6), Anastasia Gluchich (5), Dorette Naumann (3), Melanie Kretschmann (3), Maike Wagenlader (2), Christina Platzek (2), Nadine Twachtmann, Maike Schmär, Franziska Große, Petra Siegmann, Dagmar Plötzl.