Das Auswärtsspiel der Herren der HSG Wennigsen/Gehrden bei der IV. Mannschaft der TSV Burgdorf stand unter besonderen Vorzeichen. Der Regionsliga-Dritte vom Deister gewann beim Tabellensiebten mühelos mit 27:20 (13:8), doch war der Ausgang der Partie bereits im Vorfeld fast nebensächlich geworden.
Unter der Woche hatten Sören Höltje und Marko Schwake Trainer und Mitspieler mit ihrer Nachricht überrascht, in der kommenden Saison aus beruflichen Gründen dem Team zunächst nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Coach Bato Djurdjevic („Das ist ein Schlag“) hatte bisher auf die beiden erfahrenen Spieler gesetzt und wollte um sie und andere Routiniers eine neue junge Mannschaft aufbauen. Daher hatte der Coach schon öfters davon gesprochen, ein Aufstieg käme zu früh. Im Herrenbereich hat die HSG bereits seit Jahren Probleme mit dem Nachwuchs. Spieler von außerhalb zu verpflichten, kann sich der Verein nicht leisten.
Jetzt also auch noch die Abgänge von Höltje und Schwake. Nichts, was einem Team Sicherheit gibt. Will man den möglichen Aufstieg überhaupt schaffen oder führt der nur ins Unglück? Diese Fragen schienen die HSG-Akteure gestern ausblenden zu können, denn gegen Burgdorf lieferten sie über 60 Minuten eine engagierte und konzentrierte Leistung ab. Bereits nach fünf Minuten führten die Gäste mit 5:0, zogen über 10:6 (21.) auf 13:8 zur Pause davon. In der 45. Minute hieß es 19:12, das Spiel war längst entschieden. „Wir wollen die restliche Saison ohne Druck spielen. Falls es mit dem Aufstieg klappt, nehmen wir ihn aber mit“, betonte Djurdjevic.
Englitzky; Sören Höltje (8), Nowakowski (2), Jeinsen (7), Gunnar Höltje (3), Schwake (1), Hohlfeld (2), Hecht (2), Lars Jacke (1), Kluska (1), Kühne.
Unter der Woche hatten Sören Höltje und Marko Schwake Trainer und Mitspieler mit ihrer Nachricht überrascht, in der kommenden Saison aus beruflichen Gründen dem Team zunächst nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Coach Bato Djurdjevic („Das ist ein Schlag“) hatte bisher auf die beiden erfahrenen Spieler gesetzt und wollte um sie und andere Routiniers eine neue junge Mannschaft aufbauen. Daher hatte der Coach schon öfters davon gesprochen, ein Aufstieg käme zu früh. Im Herrenbereich hat die HSG bereits seit Jahren Probleme mit dem Nachwuchs. Spieler von außerhalb zu verpflichten, kann sich der Verein nicht leisten.
Jetzt also auch noch die Abgänge von Höltje und Schwake. Nichts, was einem Team Sicherheit gibt. Will man den möglichen Aufstieg überhaupt schaffen oder führt der nur ins Unglück? Diese Fragen schienen die HSG-Akteure gestern ausblenden zu können, denn gegen Burgdorf lieferten sie über 60 Minuten eine engagierte und konzentrierte Leistung ab. Bereits nach fünf Minuten führten die Gäste mit 5:0, zogen über 10:6 (21.) auf 13:8 zur Pause davon. In der 45. Minute hieß es 19:12, das Spiel war längst entschieden. „Wir wollen die restliche Saison ohne Druck spielen. Falls es mit dem Aufstieg klappt, nehmen wir ihn aber mit“, betonte Djurdjevic.
Englitzky; Sören Höltje (8), Nowakowski (2), Jeinsen (7), Gunnar Höltje (3), Schwake (1), Hohlfeld (2), Hecht (2), Lars Jacke (1), Kluska (1), Kühne.