Jonas Schweigart von der LG hat auch bei der Landesmeisterschaft der U-20 sowie U-16-Jugend nicht geschwiegen. In nur eine Woche nach seinem Sieg bei der U-18-Meisterschaft ließ er auch in der höheren Altersklasse aufhorchen und alle 60-Meter-Konkurrenten verstummen. Mit einer weiteren Steigerung der persönlichen Bestleistung auf 7,05 Sekunden sprintete er klar vor zu Gold.
Seine Vereinskollegin Nora Dirlam verzichtete nach dem 60-Meter-Vorlauf auf den Zwischenlauf. Sie hatte die 4x200 Meter-Staffel im Sinn – und das machte sich bezahlt. Nach Fenia Mirsch, Sarah Aljuni und Charlotte Köppe rang die ausgeruhte Dirlam als Schlussläuferin die Gegnerin des TSV Otterndorf nieder. In 1:46,91 Minuten siegte das LGW-Quartett mit 0,72 Sekunden Vorsprung. Und für Dirlam war das noch nicht alles: Nach dem 60-Meter-Hürden-Finale
durfte sie ebenfalls jubeln: „Das ist wieder eine Bestzeit“, sagte sie nach ihrem Sieg in 8,76 Sekunden.
eine Meisterleistung: Nora Dirlam (links) ringt ihre Gegnerinnen über 60 Meter Hürden in neuer persönlicher Bestzeit nieder. Foto:Abromeit
Marie Dannenberg 4:42,11) holte beim ersten Einsatz über 1500 Meter Bronze, 2:16,03 Minuten über 800 Meter bedeuteten Rang vier. Ebenfalls Vierte wurde Miriam Hertell im Dreisprung (11,16).
Als unschlagbar erwies sich Jörn Kaiser bei den M-15-Jungen. Nach 2:06,76 Minuten war über 800 Meter der erste Titel eingetütet. Auch am zweiten Tag lief die Konkurrenz nur hinterher. 38,81 Sekunden über 300 Meter brachten Kaiser erneut die Krone. Hinter Kaiser sorgte Felix Japtok in 2:11,72 Minuten über 800 Meter für einen Wennigser Doppelsieg.
Zu forsch am Anfang war Laura Sophie Klein (LGW). „Ich hatte ihr gesagt, dass sie etwas schneller angehen soll“, gab Trainer Ernest Radulian zu. Es war wohl zu viel des Guten. Statt des erhofften Sieges wurde es Rang fünf. Paula Thomas lag als Dritte in 2:25,03 Minuten noch vor ihr. Antonia Schiel (W 15/11:59,41) schaffte über 3000 Meter nicht die Titelverteidigung, sie wurde Zweite.
Seine Vereinskollegin Nora Dirlam verzichtete nach dem 60-Meter-Vorlauf auf den Zwischenlauf. Sie hatte die 4x200 Meter-Staffel im Sinn – und das machte sich bezahlt. Nach Fenia Mirsch, Sarah Aljuni und Charlotte Köppe rang die ausgeruhte Dirlam als Schlussläuferin die Gegnerin des TSV Otterndorf nieder. In 1:46,91 Minuten siegte das LGW-Quartett mit 0,72 Sekunden Vorsprung. Und für Dirlam war das noch nicht alles: Nach dem 60-Meter-Hürden-Finale
durfte sie ebenfalls jubeln: „Das ist wieder eine Bestzeit“, sagte sie nach ihrem Sieg in 8,76 Sekunden.
eine Meisterleistung: Nora Dirlam (links) ringt ihre Gegnerinnen über 60 Meter Hürden in neuer persönlicher Bestzeit nieder. Foto:Abromeit
Marie Dannenberg 4:42,11) holte beim ersten Einsatz über 1500 Meter Bronze, 2:16,03 Minuten über 800 Meter bedeuteten Rang vier. Ebenfalls Vierte wurde Miriam Hertell im Dreisprung (11,16).
Als unschlagbar erwies sich Jörn Kaiser bei den M-15-Jungen. Nach 2:06,76 Minuten war über 800 Meter der erste Titel eingetütet. Auch am zweiten Tag lief die Konkurrenz nur hinterher. 38,81 Sekunden über 300 Meter brachten Kaiser erneut die Krone. Hinter Kaiser sorgte Felix Japtok in 2:11,72 Minuten über 800 Meter für einen Wennigser Doppelsieg.
Zu forsch am Anfang war Laura Sophie Klein (LGW). „Ich hatte ihr gesagt, dass sie etwas schneller angehen soll“, gab Trainer Ernest Radulian zu. Es war wohl zu viel des Guten. Statt des erhofften Sieges wurde es Rang fünf. Paula Thomas lag als Dritte in 2:25,03 Minuten noch vor ihr. Antonia Schiel (W 15/11:59,41) schaffte über 3000 Meter nicht die Titelverteidigung, sie wurde Zweite.