Deutsche Mehrkampf-Meisterschaft in Potsdam
Ihr Glück kaum fassen konnte Ronja Siekmann.
„Ich habe von 5000 Punkten nur geträumt. Jetzt habe ich deutlich mehr geschafft“, jubelte die Wennigserin. Bei der deutschen Mehrkampf-
Meisterschaft in Potsdam kam die 18-Jährige in ihrem erst zweiten Siebenkampf mit 5054 Zählern auf den sechsten Platz der A-Jugend. Schon der Start über 100 Meter Hürden lief famos. Mit 14,46 Sekunden kam sie fast an ihre Bestleistung heran. Die holte sie in den folgen Auftritten nach. „Insgesamt habe ich in fünf Disziplinen neue persönliche Rekorde aufgestellt“, so Siekmann. 1,57 Meter im Hochsprung, 11,21 Meter mit der Kugel und 25,60 Sekunden über 200 Meter hatte sie noch nie erreicht. Am zweiten Tag ging die Supershow weiter. „Beim Weitsprung habe ich mit 5,19 Metern zwar noch keinen Supersprung raus- gehauen, doch dafür danach mit dem Speer einen richtig weiten Wurf“, so Siekmann nach den 39,27 Metern. Zum Abschluss folgte der 800-Meter-Lauf. Auch hier lief sie zu neuen Ufern: 2:26,55 Minuten – neun Sekunden schneller als bisher. Grund zur Freude hatten auch die B-Jugendlichen der LGW. Svenja Rieck kam mit 4744 Punkten ebenso auf Rang sechs. Nach 2955 Zählern am ersten Tag legte sie einen starken zweiten hin. Doch für den Wennigser Coup sorgten Ronja-Julie Mispagel (24./4226) und Farina Finke (26./4082). Denn mit ihrer Steigerung brachten
sie das LGW-Trio in der Mannschaftswertung auf den Silber-Rang. Mispagel glänzte im Hochsprung mit 1,57 Meter, Finke mit 12,96 Sekunden über 100 Meter und auch dem ersten Fünf- Meter-Weitsprung (5,02).
Zeigen auch nach dem Wettkampf noch den
nötigen Biss (von links):
Ronja-Julie Mispagel, Svenja Rieck und Farina
Finke.
Ihr Glück kaum fassen konnte Ronja Siekmann.
„Ich habe von 5000 Punkten nur geträumt. Jetzt habe ich deutlich mehr geschafft“, jubelte die Wennigserin. Bei der deutschen Mehrkampf-
Meisterschaft in Potsdam kam die 18-Jährige in ihrem erst zweiten Siebenkampf mit 5054 Zählern auf den sechsten Platz der A-Jugend. Schon der Start über 100 Meter Hürden lief famos. Mit 14,46 Sekunden kam sie fast an ihre Bestleistung heran. Die holte sie in den folgen Auftritten nach. „Insgesamt habe ich in fünf Disziplinen neue persönliche Rekorde aufgestellt“, so Siekmann. 1,57 Meter im Hochsprung, 11,21 Meter mit der Kugel und 25,60 Sekunden über 200 Meter hatte sie noch nie erreicht. Am zweiten Tag ging die Supershow weiter. „Beim Weitsprung habe ich mit 5,19 Metern zwar noch keinen Supersprung raus- gehauen, doch dafür danach mit dem Speer einen richtig weiten Wurf“, so Siekmann nach den 39,27 Metern. Zum Abschluss folgte der 800-Meter-Lauf. Auch hier lief sie zu neuen Ufern: 2:26,55 Minuten – neun Sekunden schneller als bisher. Grund zur Freude hatten auch die B-Jugendlichen der LGW. Svenja Rieck kam mit 4744 Punkten ebenso auf Rang sechs. Nach 2955 Zählern am ersten Tag legte sie einen starken zweiten hin. Doch für den Wennigser Coup sorgten Ronja-Julie Mispagel (24./4226) und Farina Finke (26./4082). Denn mit ihrer Steigerung brachten
sie das LGW-Trio in der Mannschaftswertung auf den Silber-Rang. Mispagel glänzte im Hochsprung mit 1,57 Meter, Finke mit 12,96 Sekunden über 100 Meter und auch dem ersten Fünf- Meter-Weitsprung (5,02).
Zeigen auch nach dem Wettkampf noch den
nötigen Biss (von links):
Ronja-Julie Mispagel, Svenja Rieck und Farina
Finke.