Ihren Augen nicht trauen wollte Ronja Siekmann Mit ihrer hannoverschen Trainingsgefährtin Amina Ferguen (8,49) hatte sie im 60-Meter- Hürden-Finale zwar eine übermächtige Gegnerin, doch dahinter lief sie in 8,60 Sekunden als Zweite ins Ziel. „Ich bin viermal zum Zeitnehmer gegangen, bevor ich das geglaubt hatte“, sagte Siekmann. „Immerhin war das um 15 Hundertstelsekunden schneller
als je zuvor“, staunte sie über sich. „Schon mit der Einstellung der Bestzeit im Vorlauf war ich zufrieden. Doch mein Trainer Albert Becker hat mir auferlegt, noch aggressiver an die Hürden zu gehen. Das war es“, sagte Siekmann. Hinter
hr kamLGW-Kollegin Svenja Rieck ebenfalls in persönlicher Bestzeit von 8,75 Sekunden auf Platz drei. Der dritte Platz mit der 4x200-Meter-Staffel der LGH war Siekmanns zweiter Coup.
als je zuvor“, staunte sie über sich. „Schon mit der Einstellung der Bestzeit im Vorlauf war ich zufrieden. Doch mein Trainer Albert Becker hat mir auferlegt, noch aggressiver an die Hürden zu gehen. Das war es“, sagte Siekmann. Hinter
hr kamLGW-Kollegin Svenja Rieck ebenfalls in persönlicher Bestzeit von 8,75 Sekunden auf Platz drei. Der dritte Platz mit der 4x200-Meter-Staffel der LGH war Siekmanns zweiter Coup.