Der Aufschwung der HSG ist bereits
wieder gestoppt: Es setzte eine 12:19 (7:11)-Pleite beim Tabellenzweiten Lehrter SV.
Dabei begannen die Spielerinnen von Trainer Trainer Magnus Ertel zielstrebig, standen in der Abwehr sicher und schlossen ihre Angriffsaktionen konsequent ab. Der Lohn war die 6:2-Führung nach 18 Minuten. „Alles lief wie geplant“, sagte der Coach. Der Bruch kam ins HSG-Spiel, als Ertel einigen Leistungsträgerinnen
eine Pause auf der Auswechselbank
verordnen musste, denn es war eine sehr intensiv geführte Partie. Plötzlich passte nichts mehr zusammen. In den verbleibenden zwölf Minuten bis zum Pausenpfiff trafen die Wennigserinnen nur einmal, kassierten aber neun Gegentore. „Der Bruch in unserem Spiel ist mir unerklärlich“, fand Ertel keine Erklärung. Im zweiten Durchgang lief die HSG ständig einem Rückstand hinterher und kam meistens den berühmten Schritt zu spät. „Nach unseren starken Auftritten im Dezember und beim Doradocup ist das eine bittere Enttäuschung“, bilanzierte Ertel, der bis auf die erkrankte Torhüterin Christina Körfer Bestbesetzung aufbot.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Susana Padial Fernández Christina Platzek (6),
Christine Hanck (1), Jessica Richter-Fauken (1), Dagmar Bolwin (1), Anna Danehl (1), Vanessa Trzerwik (1), Meike Wagenlader (1), Nadine
Twachtmann, Dorette Naumann, Petra Siegmann, Sarah Wode, Pauline Kleier
wieder gestoppt: Es setzte eine 12:19 (7:11)-Pleite beim Tabellenzweiten Lehrter SV.
Dabei begannen die Spielerinnen von Trainer Trainer Magnus Ertel zielstrebig, standen in der Abwehr sicher und schlossen ihre Angriffsaktionen konsequent ab. Der Lohn war die 6:2-Führung nach 18 Minuten. „Alles lief wie geplant“, sagte der Coach. Der Bruch kam ins HSG-Spiel, als Ertel einigen Leistungsträgerinnen
eine Pause auf der Auswechselbank
verordnen musste, denn es war eine sehr intensiv geführte Partie. Plötzlich passte nichts mehr zusammen. In den verbleibenden zwölf Minuten bis zum Pausenpfiff trafen die Wennigserinnen nur einmal, kassierten aber neun Gegentore. „Der Bruch in unserem Spiel ist mir unerklärlich“, fand Ertel keine Erklärung. Im zweiten Durchgang lief die HSG ständig einem Rückstand hinterher und kam meistens den berühmten Schritt zu spät. „Nach unseren starken Auftritten im Dezember und beim Doradocup ist das eine bittere Enttäuschung“, bilanzierte Ertel, der bis auf die erkrankte Torhüterin Christina Körfer Bestbesetzung aufbot.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Susana Padial Fernández Christina Platzek (6),
Christine Hanck (1), Jessica Richter-Fauken (1), Dagmar Bolwin (1), Anna Danehl (1), Vanessa Trzerwik (1), Meike Wagenlader (1), Nadine
Twachtmann, Dorette Naumann, Petra Siegmann, Sarah Wode, Pauline Kleier