Abstieg nach nur einem Jahr
Aus und vorbei: Die HSG Wennigsen/Gehrden muss nach der 32:34 (14:18)-Niederlage beim HSC Hannover nach nur einem Jahr die Regionsoberliga wieder verlassen. Zwar weist die Mannschaft um Torjäger Christian Jeinsen wie der TuS Altwarmbüchen II 14:38 Punkte auf, doch der direkte Vergleich spricht gegen das Team von Trainer Zdravko Djurdjevic. Fehler ausgenutzt 20 Minuten hielten die Wennigser die Partie offen, leisteten sich nach dem 13:13 allerdings einige technische Fehler, die Hannover blitzschnell zu Kontertoren nutzte. Die Folge war der 14:18-Pausenrückstand. Im zweiten Durchgang baute Djurdjevic seine Abwehr um, ließ offensiver stören und brachte die Hausherren aus dem Konzept. In der 55. Minute gelang das 31:31. Die Partie stand auf der Kippe, doch beim 32:32 vergab Matthias Kluska frei vor dem Tor die mögliche Führung. Die aufkommende Hektik nutzten die wurfstarken Gastgeber zu den entscheidenden Toren, die die Wennigser in die Regionsliga schickten.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Markus Englitzky – Sören Höltje (9), Sebastian Hohlfeld (7), Christian Jeinsen (6), Malte Krohn (4),
Christian Hecht (3), Gunnar Höltje (1), Marco Schwake (1), Jens Zehrfeld (1), Matthias Kluska, Björn Nowakowski
Aus und vorbei: Die HSG Wennigsen/Gehrden muss nach der 32:34 (14:18)-Niederlage beim HSC Hannover nach nur einem Jahr die Regionsoberliga wieder verlassen. Zwar weist die Mannschaft um Torjäger Christian Jeinsen wie der TuS Altwarmbüchen II 14:38 Punkte auf, doch der direkte Vergleich spricht gegen das Team von Trainer Zdravko Djurdjevic. Fehler ausgenutzt 20 Minuten hielten die Wennigser die Partie offen, leisteten sich nach dem 13:13 allerdings einige technische Fehler, die Hannover blitzschnell zu Kontertoren nutzte. Die Folge war der 14:18-Pausenrückstand. Im zweiten Durchgang baute Djurdjevic seine Abwehr um, ließ offensiver stören und brachte die Hausherren aus dem Konzept. In der 55. Minute gelang das 31:31. Die Partie stand auf der Kippe, doch beim 32:32 vergab Matthias Kluska frei vor dem Tor die mögliche Führung. Die aufkommende Hektik nutzten die wurfstarken Gastgeber zu den entscheidenden Toren, die die Wennigser in die Regionsliga schickten.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Markus Englitzky – Sören Höltje (9), Sebastian Hohlfeld (7), Christian Jeinsen (6), Malte Krohn (4),
Christian Hecht (3), Gunnar Höltje (1), Marco Schwake (1), Jens Zehrfeld (1), Matthias Kluska, Björn Nowakowski