Siekmann stellt ihren Rekord ein
Die fast perfekte Saison hat Ronja Siekmann mit einer persönlichen Bestzeit beendet. „Eigentlich war es nur die Einstellung meiner Bestzeit von 8,75 Sekunden von der Jugend-DM. Aber es war ein richtig tolles Ende der Hallensaison“, gestand sie. Gemeinsam mit Vereinskollegin Svenja Rieck von war sie bei der deutschen Meisterschaft der Frauen in Karlsruhe dabei und hatte Spaß – auch wenn die beiden Jugendlichen im 60-Meter- Hürden-Vorlauf ausschieden. „Ich war super aufgeregt.
Erstmals war ich bei einer DM der Großen dabei“, so Siekmann. Allein die halbe Runde, in der die Athletinnen an den Start geführt wurden, war ein emotionales Erlebnis. „Ich habe so von einer Wange bis zur anderen gegrinst.“ Und die volle Tribüne, die in Karlsruhe um die gesamte Bahn geht, tat ein Übriges. Gleich erster Vorlauf Nach zehn Minuten des
Warmlaufens kam der große Auftritt. Siekmann musste gleich im ersten Vorlauf ran, zwei Bahnen neben der deutschen Freiluftmeisterin Carolin Nytra aus Bremen. „Das war schon toll. Die läuft aber in einer anderen Welt. Doch im Rennen merkt man das nicht. Erst in der Videoaufzeichnung habe ich gesehen, wie weit sie wirklich vor mir war“, sagte Siekmann.
Das Rennen verlief nicht ganz perfekt. „Ich bin schon gegen die dritte Hürde gekracht. Da ist die Wunde von der Jugend-DM wieder aufgegangen. Dass ich trotzdem meine Bestzeit eingestellt habe, war schon genial“, jubelte Siekmann. Im zweiten Lauf ging Rieck an den Start. Das Ende nach dem Vorlauf hatte auch sie erwartet. Doch ein wenig schneller als die 8,88 Sekunden wollte sie schon ins Ziel kommen und zumindest auch ihre Bestzeit von 8,79 toppen. „Doch Svenja hat gleich drei Hürden mitgenommen. Das hat die paar Hundertstel gekostet“, meinte Siekmann. Trost war aber nicht fällig. Auch Rieck nahm zwei Tage nach ihrem 17. Geburtstag viel von der ersten Frauen- DM mit.
Die fast perfekte Saison hat Ronja Siekmann mit einer persönlichen Bestzeit beendet. „Eigentlich war es nur die Einstellung meiner Bestzeit von 8,75 Sekunden von der Jugend-DM. Aber es war ein richtig tolles Ende der Hallensaison“, gestand sie. Gemeinsam mit Vereinskollegin Svenja Rieck von war sie bei der deutschen Meisterschaft der Frauen in Karlsruhe dabei und hatte Spaß – auch wenn die beiden Jugendlichen im 60-Meter- Hürden-Vorlauf ausschieden. „Ich war super aufgeregt.
Erstmals war ich bei einer DM der Großen dabei“, so Siekmann. Allein die halbe Runde, in der die Athletinnen an den Start geführt wurden, war ein emotionales Erlebnis. „Ich habe so von einer Wange bis zur anderen gegrinst.“ Und die volle Tribüne, die in Karlsruhe um die gesamte Bahn geht, tat ein Übriges. Gleich erster Vorlauf Nach zehn Minuten des
Warmlaufens kam der große Auftritt. Siekmann musste gleich im ersten Vorlauf ran, zwei Bahnen neben der deutschen Freiluftmeisterin Carolin Nytra aus Bremen. „Das war schon toll. Die läuft aber in einer anderen Welt. Doch im Rennen merkt man das nicht. Erst in der Videoaufzeichnung habe ich gesehen, wie weit sie wirklich vor mir war“, sagte Siekmann.
Das Rennen verlief nicht ganz perfekt. „Ich bin schon gegen die dritte Hürde gekracht. Da ist die Wunde von der Jugend-DM wieder aufgegangen. Dass ich trotzdem meine Bestzeit eingestellt habe, war schon genial“, jubelte Siekmann. Im zweiten Lauf ging Rieck an den Start. Das Ende nach dem Vorlauf hatte auch sie erwartet. Doch ein wenig schneller als die 8,88 Sekunden wollte sie schon ins Ziel kommen und zumindest auch ihre Bestzeit von 8,79 toppen. „Doch Svenja hat gleich drei Hürden mitgenommen. Das hat die paar Hundertstel gekostet“, meinte Siekmann. Trost war aber nicht fällig. Auch Rieck nahm zwei Tage nach ihrem 17. Geburtstag viel von der ersten Frauen- DM mit.