Den Anschluss ans Tabellenmittelfeld haben die
Handballerinnen der HSG in der Landesliga geschafft. Im Kellerduell setzte sich der Vorletzte gegen Schlusslicht SG Misburg mit 30:25 (15:12) durch. Die Mannschaft von Trainerin Viola Nägwitsch agierte von Beginn an engagiert, hielt das Tempo hoch und ging mit einer verdienten 15:12-Führung in die Kabinen. Das sah alles sehr harmonisch aus. Großen Anteil daran hatte Constanze Duensing- Kleier als Spielmacherin und Ideengeberin, lobte die Übungsleiterin ihren Schützling. Zu Beginn des zweiten Durchgangs unterliefen den Wennigserinnen zunächst aber einige Ballverluste, die in der 45. Minute zu einem 17:18-Rückstand führten. Die Gastgeberinnen behielten jedoch klaren Kopf. Sie waren in der Schlussviertelstunde die eindeutig spielbestimmende Mannschaft und durften am Ende über einen verdienten 30:25-Sieg jubeln. Dieser Erfolg gibt uns Kraft und Selbstvertrauen für die Rückrunde, gab sich Nägwitsch für die zweite Saisonhälfte zuversichtlich.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Katharina Pahl (8), Maike Wagenlader (7), Constanze Duensing-Kleier (6), Christina Platzek (4), Jessica Richter-Fauken (2), Melanie Kretschmann (2), Dagmar Bolwin (1)
Die Lücke in der Abwehr findet Wennigsens Jessica Richter-Fauken (Mitte) und geht zwischen
den Misburgerinnen Susanne Gibbe (rechts) und Stephanie Siegel durch.
Handballerinnen der HSG in der Landesliga geschafft. Im Kellerduell setzte sich der Vorletzte gegen Schlusslicht SG Misburg mit 30:25 (15:12) durch. Die Mannschaft von Trainerin Viola Nägwitsch agierte von Beginn an engagiert, hielt das Tempo hoch und ging mit einer verdienten 15:12-Führung in die Kabinen. Das sah alles sehr harmonisch aus. Großen Anteil daran hatte Constanze Duensing- Kleier als Spielmacherin und Ideengeberin, lobte die Übungsleiterin ihren Schützling. Zu Beginn des zweiten Durchgangs unterliefen den Wennigserinnen zunächst aber einige Ballverluste, die in der 45. Minute zu einem 17:18-Rückstand führten. Die Gastgeberinnen behielten jedoch klaren Kopf. Sie waren in der Schlussviertelstunde die eindeutig spielbestimmende Mannschaft und durften am Ende über einen verdienten 30:25-Sieg jubeln. Dieser Erfolg gibt uns Kraft und Selbstvertrauen für die Rückrunde, gab sich Nägwitsch für die zweite Saisonhälfte zuversichtlich.
HSG Wennigsen/Gehrden:
Katharina Pahl (8), Maike Wagenlader (7), Constanze Duensing-Kleier (6), Christina Platzek (4), Jessica Richter-Fauken (2), Melanie Kretschmann (2), Dagmar Bolwin (1)
Die Lücke in der Abwehr findet Wennigsens Jessica Richter-Fauken (Mitte) und geht zwischen
den Misburgerinnen Susanne Gibbe (rechts) und Stephanie Siegel durch.